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Der Masern Impfplan der deutschen Impfkommission STIKO ist selbst bei einigen Ärzten umstritten. Die erste Impfung erfolgt wahrscheinlich zu früh.
Der Verein Ärzte für individualle Impfentscheidung
e.V. hält den derzeit von der STIKO
empfohlenen Impfplan für die Masern-Schutzimpfung für einen
großen Fehler.
Die Ärzte sind der Auffassung, dass die 1.
Masern-Impfung zu früh erfolgt - im Alter von 11 - 14
Monaten nämlich - in dem das körpereigene Immunsystem
noch nicht ausreichend auf die Impfung reagieren kann.
Bei diesen Früh-Impflingen versagt daher oft die 2.
Masern-Impfung, da diese auf einer unzulänglichen
Erst-Impfung aufsetzen muß.
Besser wäre es - so die Kritiker des von der STIKO
empfohlenen Impfplans - wenn die Kleinkinder erst nach
dem 15. Lebensmonat geimpft würden. Zu diesem
Zeitpunkt entwickeln die Impflinge nämlich aufgrund eines
meist bereits optimal funktionierenden Immunsystems schnell
einen guten Impfschutz mit einem hohen Titer an
Masern-Antikörpern.
Dieser Schutz ist in vielen Fällen
so gut, dass dann theoretisch auf die zweite Impfung
verzichtet werden könnte.
Doch um auf Nummer Sicher zu gehen, sollte zu diesem
Zeitpunkt nach Meinung der Kritiker ein Titer der
Masern-Antikörper bestimmt werden, an dem sich zuverlässig
ablesen läßt, ob genügend Antikörper gebildet wurden und
somit ein ausreichender Schutz besteht. Ist dies der
Fall, so kann sogar auf die Zweitimpfung verzichtet werden.
Dieser Schutz ist in vielen Fällen so gut, dass dann theoretisch auf die zweite Impfung verzichtet werden könnte.
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Quelle: Individuelle Impfentscheidung e.V.
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11.5.2025