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Können Smartphones Krebs verursachen? Die US-Arzneimittelbehörde FDA bleibt bei ihrem strikten Nein!
In den USA führte das
National Toxicology Program (NTP), das zu den
US-National Institutes of Health gehört, eine
Studie durch, bei der die Auswirkungen der auch von
Smartphones ausgehenden elektromagnetischen
Radio-Wellen auf die Gesundheit von Versuchstieren
untersucht wurde. In ihrer Endauswertung der gewonnenen
statistischen Daten schrieben die Wissenschaftler des
NTP, dass sie im Verlauf der Studie klare Hinweise
gefunden haben, dass die untersuchten Radio-Frequenz-Wellen
bei den Versuchstieren zu einem erhöhten Krebsrisiko (Gehirn
und Herz) geführt haben.
Diesem Besorgnis
erregenden Fazit widersprach nun die
US-Arzneimittelbehörde FDA, Abteilung
Center for Devices and
Radiological Health in einer Presseerklärung und
erinnerte daran, dass hunderte früher durchgeführte
wissenschaftliche Studien keine derartigen Steigerungen des
Krebsrisikos nachweisen konnten und dass die
Strahlenbelastung der Versuchstiere bei der nun kontrovers bewerteten
NTP-Studie sehr viel höher war, als es jemals im
Zusammenhang mit der Smartphone-Nutzung bei Menschen zu
beobachten sein würde.
Das von Radio-Wellen ausgehende
Gesundheitsrisiko für Menschen wird also weiterhin selbst von Experten
kontrovers beurteilt.
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Quelle: FDA Presseinformation Oktober 2018
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