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Gesunde Ernährung
Darmgesundheit: Die dunkle Seite der Probiotika
Probiotika erfreuen sich großer Beliebtheit und sollen insbesondere nach Antibiotika-Therapie die oft gestörte Darmflora wieder herstellen. Doch immer wieder kommt es bei häufiger Einnahme großer Mengen von Probiotika zu einer Fehlbesiedelungen des Dünndarm mit großen Mengen an Milchsäure-Bakterien - zum Teil mit gravierenden gesundheitlichen Folgen. Eine Einnahme von Probiotika kann also auch unerwünschte Nebenwirkungen haben, berichtete Professor Satish Rao und sein Team im Fachblatt Clinical and Translational Gastroenterology .
Die Mediziner hatten insgesamt 30 Personen untersucht, von denen 22 unter neurologischen Symptomen wie Verwirrtheit und Konzentrationsproblemen auch unter Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Magenschmerzen sowie Flatulenz litten. Die Forscher stellten fest, dass die Studienteilnehmer, die große Mengen an Probiotika eingenommen hatten auch vermehrt Darmbeschwerden und Nervensymptome entwickelt hatten. Die Wissenschaftler vermuteten daher einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der zum Teil exzessiven Probiotika-Einnahme, den beschriebenen Verdauungsbeschwerden und den auffälligen neurologischen Störungen im Gehirn der Studienteilnehmer.
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Quelle: Wissenschaftsmagazin Spektrum, 7. August 2018, News Info-Netzwerk Medizin 2000
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11.5.2025