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Olivenöl schützt vor Herzinfarkt und Schlaganfall - wenn es andere, weniger gesunde Fette ersetzt.
US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) hat eine Presseerklärung herausgegeben in der sie auf die erteilte Erlaubnis hinwies, dass die Hersteller von Lebensmitteln auf den Verpackungen auf einen Nutzen für die Gesundheit hinweisen dürfen. Sie dürfen aussagen, dass ungesättigte Omega-9-Fettsäuren (der Anteil in einem Fettgemisch muss mindestens 70% ausmachen) das Herz-Kreislaufrisiko senken können - aber nur dann, wenn sie weniger gesunde, beispielsweise gesättigte Fettsäuren, ersetzen. Der Gesamtgehalt an Kalorien darf durch den Austausch nicht erhöht werden. Werden sie nur zusätzlich zu anderen Fetten gegeben, dann kann kein Nutzen nachgewiesen werden.
Omega-9-Fettsäuren kommen vermehrt in Speiseölen wie
Olivenöl, Rapsöl (Canola Öl) und Sonnenblumen-Öl vor.
Sie können vom menschlichen Körper selbst hergestellt werden
und müssen daher nicht unbedingt durch die Nahrung zugeführt
werden. Sie sind daher, im Gegensatz zu gesättigten
Fettsäuren, nicht "essentiell".
Der Körper
synthetisiert sie eigenständig aus anderen Fettsäuren.
Die Omega-9-Fettsäuren sind allgemein unter dem Begriff
"Ölsäure" (oleic acid) bekannt. Es handelt sich
dabei um eine ungesättigte Fettsäure, die, wie die FDA
mitteilte, das Herz-Kreislaufrisiko deutlich absenkt.
Ausgewertet wurden 7 kleinere klinische Studien, die in ihrer
Mehrzahl (6 von 7) die positive Wirkung auf das
Herz-Kreislaufrisiko bewiesen. Der Cholesterin-Blutspiegel
wurde abgesenkt und ebenso die Konzentration des "bösen"
LDL-Cholesterins.
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Quelle: FDA Presseinformation, November 2018
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11.5.2025