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Aktuelle News und wissenschaftliche
Informationen 2018
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Nüsse senken das Risiko für bestimmten Herzkrankheiten
Nüsse sind eine wertvolle Quelle für ungesättigte
Fettsäuren, Eiweiß, zahlreiche Mineralien (wie Magnesium, Kalium und
Zink) sowie Vitamin E, Folsäure und andere
die Gesundheit fördernde bioaktive Substanzen. Früher durchgeführte
Studien konnten zeigen, dass Nüsse die
Herzgesundheit fördern indem sie die Blutfettspiegel und die
Funktion der innenhaut der Blutgefäße (Endothel) positiv
beeinflussen. Die Datenanalysen machten weiter deutlich, dass der
Konsum von Nüssen das Risiko für Herz- und
Kreislaufkrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz
und Vorhofflimmern senkten.
Jetzt wurde im British Medical
Journal eine in Schweden angefertigte Studien veröffentlicht,
in der die über 17 Jahre erfassten Daten von 61.364 Menschen
(32.911 Männer und 28.453 Frauen der Altersguppe zwischen 45–83
Jahren) analysiert wurden, die Angaben zu ihrem Nuss-Konsum gemacht
hatten.
Es zeigte sich, dass ein vergleichsweise hoher Nuss-Konsum mit einem verminderten Risiko für Herzinfarkte, Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) und Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern)verbunden war. Besonders eindeutig war die positive Wirkung eines hohen Nuss-Konsums in Hinsicht auf die Häufigkeit von Vorhofflimmern und einer Herzmuskelschwäche.
Auch wenn sich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und bestimmten Krankheiten kaum wissenschaftlich schlüssig beweisen läßt, so spricht doch vieles für den Konsum von Nüssen - und nichts dagegen.
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Quelle; Heart, BMJ
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