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Asthma Diagnostik und Therapiekontrolle: der FeNO-Atemtest erweist sich als effektives diagnotisches Mittel mit dessen Hilfe unnötige Therapiekosten eingespart werden können
Asthma ist auch in Deutschland eine sehr häufige chronische
Erkrankung der Atemwege, die Jahr für Jahr das Gesundheitssystem
mit sehr hohen Kosten belastet.
Es gibt viele Patienten, deren
Asthma-Erkrankung sich nur unzulänglich behandeln läßt und daher
die Lungen in zunehmendem Maß schädigt.
Die bisher verfügbaren
Diagnoseverfahren erwiesen sich in der Vergangenheit als ungenau
und wenig effizient, so dass viele Erkrankungen entweder überhaupt
nicht diagnostiziert, bzw. effektiv medikamentös behandelt wurden.
Jetzt hat das Fachblatt Managed Care einen
Übersichtsartikel publiziert, der die positiven Eigenschaften des
FeNO-Atemtests
wissenschaftlich begründet gut herausstellt und
seine breite Anwendung bei Asthma-Patienten empfiehlt.
Der in
der Ausatemluft enthaltene Biomarker
FeNO (Fraktioniertes Stickoxid) hilft
inbesondere dabei, schwer medikamentös einzustellende
Asthma-Patienten zu identifizieen und besser zu versorgen. Studien
konnten bereits in der Vergangenheit zeigen, dass die Anwendung
des FeNO-Atemtests kosteneffektiv ist, da er mithilft, eine exakte
Asthma-Diagnose zu stellen, die Wirksamkeit der
medikamentösen Therapie zu objektivieren, die Dosierung der
inhalierten Kortison-Präparate zu optimieren und jene Patienten zu
identifizieren, die die ärztlichen Therapie-Anordnungen schlecht
oder nicht befolgen.
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Quelle: Managed Care, Juli 2018
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