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Alternativmedizin
und
Pflanzenheilkunde
Die eher unscheinbare Küchenpflanze Wasserkresse - auch
Brunnenkresse genannt-
ersetzt ganze Apotheke
Trotz der zunehmenden Beliebtheit
alternativer Heilmethoden
ist wenig bekannt, dass die weit verbreitete Brunnenkresse/Wasserkresse
zahlreiche Wirkstoffe enthält, die als sehr gesund gelten. Die eher
unscheinbare Küchenpflanze fristet heute rund um den
Erdball in
zahlreichen Küchen eher ein Schattendasein.
Epidemiologische Studien legten in der Vergangenheit den Verdacht
nahe, dass Pflanzen die zur gleichen Familie wie die Wasserkresse
gehören in der Lage sind, das allgemeine
Risiko abzusenken
an Krebs zu erkranken.
Wie eine viel beachtete Studie der Ulster University of
Ireland jetzt belegte, enthält Wasserkresse
zahlreiche hochpotente Wirkstoffe, die bei
regelmäßigem Verzehr weit verbreiteten Krankheiten vorbeugen
können. Dazu zählen unter anderem Krebs- und
gefährliche
Herz-Kreislauferkrankungen.
Die Brunnenkresse enthält neben
Bitter- und Gerbstoffen
auch
Zucker,
Ätherische Öle,
Raphanol,
Vitamine A, B1, B2, C und E, sowie
Mineralstoffe/a> wie
Eisen,
Iod,
Phosphor,
Calcium.. Die Wasserkresse war durch die schon im
Winter mögliche Ernte schon immer ein wichtiger
Vitamin-C-Lieferant (siehe Wikipedia).
Wie die Wissenschaftler der
Ulster University of
Ireland
heherausfanden, beeinflussen die biologisch aktiven
Inhaltsstoffe der Wasserkresse verschiedene entgiftend
(Detoxifikation) wirkende Enzyme. Die Forscher
untersuchten über 8 Wochen die Auswirkung eines täglichen
Konsums von 85 g Wasserkresse . Es zeigte sich, dass
dies in menschlichen Blutzellen die Produktion von mehreren
detoxifizierenden Enzymen steigerte.
Enzyme, denen die
Verminderung des
Krebs-Risikos nachgesagt wird. Vor allem
gilt dies für die Enzyme
SOD und GPX
- dies Steigerung der Bildung konnte im Labor (in vitro) und in
lebenden menschlichen Blutzellen (in vivo) beobachtet
werden.
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Quelle: Ulster University of Ireland
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