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07.02.2025




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Schmerztherapie:   der in der Natur in einer weit verbreiteten Pflanze vorkommende Wrkstoff RTX macht wahrscheinlich bei starken Wundschmerzen schon bald  die Anwendung der im Gehirn wirkenden Schmerzkiller aus der Morphium-Familie überflüssig

Immer häufiger werden nach Operationen zur Bekämpfung des Wundschmerzes Wirkstoffe aus der Morphin-Familie (auch Opioide genannt)  eingesetzt. In Deutschland sind es überwiegend Fentanyl oder Morphin

Bei diesen Therapien werden häufig schwerwiegende Nebenwirkungen wie eine deutliche Abschwächung des Atemreizes oder sogar eine teilweise Darmlähmungen beobachtet.  Oft entwickelt sich im Verlauf der Schmerztherapie eine Rauschmittel-Abhängigkeit, die letzten Endes lebensbedrohliche Ausmaße annehmen kann. 

Diese gefährlichen Wirkstoffe können  wahrscheinlich in Zukunft durch einen natürlicherweise in der einem Kaktus ähnelden Pflanze Euphorbia resinifera (Bild hier), vorkommenden Wirkstoff ersetzt werden. Dieser trägt die Bezeichnung Resiniferatoxin (RTX). Die Pflanze ist in Marocko weit verbreitet und wurde nun den Schmerztherapeuten im weltweit gelesenen Fachblatt Anesthesiology vorgestellt, das von der American Society of Anesthesiologists herausgegeben wird.  
Die Forscher fanden in zahlreichen Tierstudien heraus, dass
RTX  500 mal stärker wirkt als jene chemische Substanz, die in roten Pfefferschoten für deren kaum erträgliche Schärfe verantwortlich ist.

RTX wird jetzt auch an Menschen erprobt (Phase 1 Studien) - speziell an Krebspatienten, die unter extremen Schmerzen leiden. Im Gegensatz zu den starken Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide wirkt RTX nicht im Gehirn des Patienten, sondern lokal dort, wo der Schmerz tatsächlich verursacht wird -also in en peripheren Geweben wie Haut,  Bindegewebe und Muskulatur 

Die Experten gehen daher optimistisch davon aus, dass das Suchtpotential von RTX aufgrund der fehlenden zentralnervösen Schmerzbeeinflussung minimal,  oder sogar nicht-existent ist.  Nach dem Ende der jeweiligen Schmerztherapie - nach der Wundheilung - werden die peripheren sensiblen Nerven  automatisch wieder in den ursprünglichen Zustand zurück versetzt,  so dass nicht mit Langzeitfolgen der hochwirksamen Therapie gerechnet werden muss.

 

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Quelle: NIH 2017 USA
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Quelle: NIH 2017
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Quelle: Anesthesiology

Quelle:Wikipedia
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Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025



Schreckliche Tierqual:  Noch immer leiden Jahr für Jahr Millionen Tiere aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche -  obgleich deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar und daher völlig nutzlos sind.
Besonders abzulehnen sind grausame  Versuche an Affen  aus der Familie der Primaten - den engsten Verwandten der Menschen - die wie diese  Angst, Schmerzen und Stress  empfinden.
Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Insgesamt wurden in Deutschland mehr als  3.500.000 mißbrauchte Tiere statistisch erfasst .
Für den mitgliederstarken, bundesweit tätigen Verein Ärzte gegen Tierversuche sind diese erschreckend hohen Zahlen ein erneuter Weckruf. 



Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt (in parenteraler Form also) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die früher weit verbreitete Thymus-Peptid-Spritzen.