Tweet
Soziale Netzwerke mit speziellen Medizin-2000-Seiten
WERBUNG
Komplementäre
Krebstherapie hat das Potential, das beeinträchtigte
Allgemeinbefinden der Tumorpatienten zu bessern.
Die wenig bekannte Kombination einer
Ozon- und einer Hyperthermietherapie (lokale Wärmetherapie)
wird derzeit in vielen Ländern von Therapeuten erprobt, die sich
im Rahmen der Integrativen Medizin darum bemühen, die üblichen,
nebenwirkungsreichen schulmedizinische
Tumortherapien mit ungewöhnlichen Behamdlungsmethoden zu
kombinieren.
Da sich die Ergebnisse der üblicherweise angewandten
Krebstherapien in den vergangenen Jahrzehnten nur minimal
verbessert haben, suchen immer mehr Patienten und deren
Ärzte Hilfe bei alternativen (Ersatz der konventionellen
Methoden durch alternative Verfahren) oder
komplementären (ergänzenden) Heilverfahren .
Doch für die meisten Schulmediziner gehören sowohl
die Ozon-, als auch die
Hyperthermietherapie (lokale Wärmetherapie) im Zusammenhanng
mit Krebserkrankungen nicht zu den wissenschaftlich anerkannten
Standard-Therapien. Dementsprechend werden sie in
Deutschland von den Schulmedizinern weder als Monotherapie, noch
als Kombinationstherapie empfohlen.
Mittlerweile wird die
Wärmeanwendung
allerdings auch in Deutschland von einzelnen Therapeuten oder
klinisch tätigen
Onkologen erprobt -
zum Teil sogar an einigen
Universitätskliniken. Bei einigen Krebsarten wurden bereits
Studien veröffentlicht, die eine positive Wirkung der neuartigen
Begleittherapien belegten.
Jetzt erschien auf der englischsprachigen Website
http://www.health24.com ein Artikel zur einer in
Südafrika angebotenen kombinierten Anwendung der Ozontherapie
und der lokal angewandten
Hyperthermie - als Ergänzung zur schulmedizinischen
Krebstherapie.
Professor Michael Herbst, ein Mitarbeiter der Cancer
Association of South Africa (CANSA), sagte in einem Interview,
dass die CANSA die Anwendung
alternativer Krebstherapien nicht unterstützt, die dazu
gedacht sind, an Stelle der schulmedizinischen Methoden
angewandt zu werden. Völlig anders sieht es mit Methoden
wie der Ozon- oder Hyperthermietherapie aus, die die bewährten
Standardmethoden ergänzen sollen. Gerade von der Ozontherapie
scheinen einige positive Wirkungen auszugehen, die die
unerwünschten Nebenwirkungen, beispielsweise der Chemo- oder
Strahlentherapie bekämpfen und so gelegentlich in der Lage
snd, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und deren
Widerstandskraft zu stärken. Und den Wert dieser positiven
Einflüsse sollte man als Arzt vor allem dann nicht
unterschätzen, wenn eine Heilung nicht mehr zu erwarten ist.
mehr lesen
Quelle: Health 24 , Februar 2017
Die thematisch zu dieser Seite passenden Info-Texte wurden in der werbefreien online Enzyklopädie
WIKIPEDIA unter der Lizenz "Creative commons Attribut/Share Alike“ für die freie Weiterverbreitung publiziert.
Nähere Angaben zu dieser Lizenz finden Sie auf der Website von
WIKIPEDIA. Sie können die thematisch passenden Texte über die Suchfunktion der Hauptseite von WIKIPEDIA aufrufen. Angaben zu
früheren Versionen dieser Texte und zu den Autoren der Textbeiträge finden Sie ebenfalls auf dieser Website - ebenso Informationen
zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos). Diese Dateien können im Regelfall durch
Anklicken der Bilder abgerufen werden. Auf dem Portal Medizin von WIKIPEDIA finden Sie unter anderem Angaben zu allen derzeit
definierten medizinischen Fachgebieten.
[an error occurred while processing this directive]