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07.02.2025





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Schmerztherapie bei Knie- und Hüftgelenksarthrose

Bei abgenutzten Knie- und Hüftgelenken ist die  Schmerztherapie schwierig.  Die meisten der eingesetzten Medikamente helfen nicht gut. Nur Diclofenac kann derzeit aufgrund wissenschaftlicher Daten empfohlen werden.

Abgenutzte Gelenke erzeugen oft einen schlimmen Dauerschmerz. Dadurch wird die Funktionsfähigkeit stark eingeschränkt. Bevor ein operativer Gelenkersatz durchgeführt wird, verordnen die behandelnden Ärzte im Regelfall einen von vielen verfügbaren nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAIDs) bzw. das populäre Schmerzmittel Paracetamol. Unklar ist bis heute, welche Substanz die Schmerzen gut bekämpft und gleichzeitig die Funktionstüchtigkeit der verschlissenen Gelenke längerfristig verbessert. 
Ein schweizer Ärzteteam versuchte nun die Frage zu beantworten, welche Substanzen am besten helfen.  Sie werteten von 8.973 gefundenen, thematisch passenden  Dokumenten 76 qualitativ hochwertige Studien (doppelblind undf randomisiert) aus, an denen 58.451 Patienten teilgenommen hatten.  Die Studie wurde im angesehenen Fachblatt Lancet veröffentlicht.
Die Kranken hatten sieben unterschiedliche NSAIDs oder das Schmerzmittel Paracetamol eingenommen. Verglichen mit einem Scheinmedikament besserten zwar alle analysierten Medikamente den Schmerz. Doch sobald die Forscher den Nutzeffekt mit den drohenden Nebenwirkungen abglichen, kamen sie zu dem Schluß, dass sechs der sieben verwendeten NSAIDs - und auch Paracetamol - für die Dauer-Therapie der Gelenkarthrose  nicht empfohlen werden können.
Am besten von den derzeit verfügbaren NSAIDs wirkte die Substanz Diclofenac in einer Dosierung von 150 mg pro Tag.  Dieses auch in Deutschland viel verwendete Medikament kann bei Berücksichtigung der Wirkung und des Nebenwirkungsprofils für die Therapie der Arthrosen an Hüfte und Knie empfohlen werden.

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Quelle: Lancet
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Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025



Schreckliche Tierqual:  Noch immer leiden Jahr für Jahr Millionen Tiere aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche -  obgleich deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar und daher völlig nutzlos sind.
Besonders abzulehnen sind grausame  Versuche an Affen  aus der Familie der Primaten - den engsten Verwandten der Menschen - die wie diese  Angst, Schmerzen und Stress  empfinden.
Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Insgesamt wurden in Deutschland mehr als  3.500.000 mißbrauchte Tiere statistisch erfasst .
Für den mitgliederstarken, bundesweit tätigen Verein Ärzte gegen Tierversuche sind diese erschreckend hohen Zahlen ein erneuter Weckruf. 



Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt (in parenteraler Form also) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die früher weit verbreitete Thymus-Peptid-Spritzen.