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Gesunde Ernährung

Viele Menschen denken, dass frischgepresste Fruchtsäfte gesund sind. Sie irren sich.

Fruchtsäfte können krank machen.

Wer häufig Frucht- und Gemüse-Säfte trinkt - auch frisch gepresste Säfte aus Bio-Produktion - tut seinem Körper keinen Gefallen. Er erhöht nämlich sein individuelles Risiko, an Diabetes-Typ-II  zu erkranken.  Und eine Zuckerkrankheit erhöht bekanntlich das Schlaganfall-, bzw. Herzinfarkt-Risiko.  In einer in den USA durchgeführten Befragung gab ein Drittel der Eltern zu protokoll, dass Fruchtsäfte mindestens so gesund sind, wie Früchte selbst.  Doch dies ist ein gefährliches und unzutreffendes Vorureteil. 

In einem jetzt in der angesehenen Washington Post veröffentlichten  Übersichtsartikel wies eine Grupppe von drei renommierten Diabetes-Expertinnen mit ungewohnter Offenheit darauf hin, dass selbst frisch gepresste Frucht- und Gemüsesäfte (Smoothies) nichts weiter sind, als teures Zuckerwasser, das bei regelmäßigem Genuß dick macht und so das Risiko erhöht, an einem Typ-II-Diabetes zu erkranken.

Wer aus frischen Früchten und Gemüsen Säfte herstellt, der macht aus gesunden Lebensmitteln solche, die aufgrund der Manipulationen deutlich weniger gesund sind.

Und wer naiv der Meinung ist, dass aus gesunden Früchten automatisch auch gesunde Säfte werden, der irrt. Viele die Gesundheit fördernde Pflanzenbestandteile wie Faser- und Balaststoffe, Antioxydantien, Mineralstoffe  und Vitamine werden bei der Saftherstellung "ausssortiert" und später weggeworfen. Balaststoffe füllen den Darm und verlangsaen die Aufnahme von Zucker über die Darmwände. Dadurch kommt es auch zu kleineren Ausschlägen der Insulin-Konzentration im Blut. Wichtig sind die Inhaltsstoffe beispielsweise in Apfelschalen und Kerngehäusen, die unansehnlichen Verbindungstrukturen in Apfelsinen,  bzw. Mandarinen und auch die Kerne in vielen unterschiedlichen Obstsorten wie Brombeeren und Weintrauben.

Es kommt hinzu, dass Fruchtsäfte nie ein länger anhaltendes  Sättigungsgefühl erzeugen.   Sie werden daher in großen Mengen konsumiert und nachfolgende Malzeiten enthalten immer größere Kalorienmengen als bei Menschen, die keine Fruchtsäfte zu sich nahmen.

In den USA fanden Wissenschaftler heraus, dass Kinder die regeläßig Fruchtsäfte trinken,  kleiner und adipöser sind als ihre Altersgenossen, die kaum Obstsaft, dafür aber mehr gesunde Milch,  trinken.   Frisches Obst enthält im Regelfall deutlich weniger Zucker und Kalorien als die Fruchtsaft-Portionen, die ersatzweise getrunken werden. Doch nicht nur die Konsumenten sind Opfer der geschilderten Vorurteile.  Auch viele Expertengremien und individuelle Ernährungsberater empfehlen noch immer den Konsum von Obst- und Gemüsesäften, ohne diese überholten Empfehlungen öffentlich kritisch zu hinterfragen.

Wie kann das vertreckte Problem gelöst werden?

Die Ernährungsexpertinnen räumten in dem Artikel bereitwillig ein, dass keine Einzelmaßnahmen in der Lage sind,  in den Industriestaaten die explosionsartige Zunahme von Diabetes und Übergewicht  zu stoppen.

Trotzdem gaben sie den folgenden allgemeinen Rat:  Frucht- und Gemüsesäfte haben weder auf dem Frühstückstisch etwas verloren, noch in Kantinen oder im Angebot öffentlich zugänglicher Buffets . Sie müssen vielmehr in Zukunft  als das wahrgenommen werden, was sie tatsächlich sind: eher ungesunde Leckereien und Kalorienbomben, die man nur gelegentlich, und dann nur überlegt,  zu sich nehmen sollte. Sie können die körpereigene Insulinproduktion überfordern und machen dick.

Ganz wichtig:  Kindern  sollten von Erziehern, Lehrern, bzw. ihren Eltern ausschließlich  Milch,  bzw. Wasser angeboten werden. 

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Quelle: Washington Post, Mai 2017

 

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10.12.2023






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher   Sprache)






Gesundheitsschädliches Übergewicht ohne Mühe reduzieren

Abnehmen mit Hilfe der in der Schulmedizin schon lange bewährten Wirkstoffe aus der Gruppe der   Glukagon-Like-Peptide-1-(GLP-1-)Agonisten -  ohne belastende Diäten, invasive Magen-Darm-OP´s, schweißtreibende körperliche Trainingsrunden -und dem Anschein nach ohne zum Therapieabbruch führende Nebenwirkungen. Anwender berichteten in den sozialen Medien,  dass sie ohne viel Mühe   10 bis  20kg abgenommen haben.

Stars wie Elon Musk oder Kim Kardaschian sollen angeblich  diese gelegentlich  als "Wunder-Medikamente" bezeichneten Arzneimittel  zum Abnehmen genutzt haben. 
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Quelle:WIRED, Deutsches Ärzteblatt, Info-Netzwerk Medizin-2000






Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine profitable Marktlücke entdeckt. und bieten die unterschiedlichsten Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten in verschiedensten Zusammensetzungen Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Merdien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält.   Diese soll nach Herstellerangabe dafür sorgen,  dass der Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er mit dem Blut in die Leber gelangt, dort die Leberzellen schädigt und über die Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

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Quelle: WIRED, 31.12.2022

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Quelle: De Faire Medical, 2022






Die  auch als "Blutwäsche" bezeichnete  HE.L.P-Apherese kommt bei  Long-Covid zum Einsatz.   Es handelt sich um eine wissenschaftlich umstrittene experimentelle  Therapie mit ungewissem Ausgang

Die Apherese auch (in den Medien auch "Blutwäsche" genannt) wirkt bei einigen verzweifelten Long-Covid-Patienten schnell und  gut - andere Kranke sind aber von der teuren und zeitaufwändigen Therapie bitter enttäuscht.
Spezialisierte Ärzte vermuten, dass die weit verbreiteten Long-Covid-Symptome  in erster Linie auf Mikro- Thrombosen zurückzuführen sind, die im Gehirn, und anderen Geweben, die Organ-Funktion erschweren, bzw blockieren.
Einige Therapeuten versuchen, das Thromboserisiko zu vermindern,
indem sie  durch die experimentelle  H.E.L.P.-Apherese die Blutgerinnung fördernde Stoffwechselprodukte aus dem Blut herausfiltern und zusätzlich bewährte, gut verträgliche und preisgünstige Blutverdünner wie Aspirin und Heparin verordnen.

 mehr lesen (in deutscher  Sprache)
 Quelle: Medizin 2000, Dezember 2022









Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege wie beispielsweise Asthma.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit Jahren auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem selbst für Ärzte schwierigen  Management der oft komplizierten Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Website Specialmed
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Atemgas Analysen
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Nobreath für FeNo-Atemtest
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Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Alternativmedizin und Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist aufgrund zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt (parenteral verabreicht) werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für injizierte Thymus-Peptide.  Thymus-Medikamente werden bei Abwehrschwäche, vermehrter Infektionsneigung und als Krebs-Begleittherapie eingesetzt .