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In einer im Fachblatt JAMA
Psychiatry veröffentlichten Studie zeigte sich, dass der Konsum
von Marihuana nicht wie bisher befürchtet, das Risiko für
Depressionen und Angstzustände erhöht. Für diese Untersuchung wurden im Jahr
2002 rund 35.000 erwachsene US-Bürger zu ihrem Marihuana-Konsum
befragt. Drei Jahre später wurde bei den Studienteilnehmern
der Gesundheitsstatus erfragt. Es zeigte sich, dass der
Gebrauch von Marihuana zwar oft in Verbindung mit Alkoholproblemen
und dem Rauchen von Zigaretten zu beobachten war - doch das Risiko
für Depressionen und Angstzustände war nicht auffällig erhöht.
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Marihuana erhöht nicht, wie bisher
von Ärzten und Psychologen befürchtet, das Risiko für Depressionen und Angst-Zustände.
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Quelle:
Mens Fitness 2016
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