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Sportmedizin
Intensive körperliche Belastung senkt das allgemeine
Sterberisiko. Gilt tatsächlich: Je mehr Action, umso
gesünder?
Winston Churchill wird die Feststellung zugeschrieben "Sport
ist Mord". Doch heute wissen wir es besser - dass Sport und
andere intensive körperliche Belastungen nämlich im Regelfall der Gesundheit
dienen.
Doch auch heute noch gilt als ausgemacht, dass
insbesondere extremer Leistungssport der Gesundheit durchaus
schaden kann - beispielsweise durch vorzeitige
Abnutzung der Gelenke (Osteoarthrose).
Doch ganz
allgemein wird angenommen, dass körperliche Betätigung gut für die
Gesundheit ist. Doch gilt dies für jede Intensität der
körperlichen Belastung?
Sicherlich gibt es auch da Grenzen, die von der Vernunft
vorgegeben werden - doch im Alltag zeigt
sich, dass ein Bewegungsmangel schädlich und intensive
körperliche Betätigungen eher nützlich sind.
Wenig bekannt ist allerdings über
die ursächlichen Zusammenhänge zwischen dem Ausmaß der
individuellen körperlichen
Betätigung und dem dadurch verursachten
Nutzen für die
Gesundheit. Jetzt wurde im Fachblatt JAMA eine
Meta-Studie veröffentlicht, die anhand der Daten von mehr
als 40 Einzelstudien zeigt, dass der Nutzen der körperlichen
Betätigung offenbar umso größer ist, je intensiver die
Belastung ausfällt.
An den
ausgewerteten Studien nahmen mehr als 200.000 Personen teil. In
1. 444.927 Personen-Jahren kam es zu
7.435 Todesfällen. Die Forscher analysierten die
Auswirkungen einer eher
moderaten körperlichen Betätigung
und jenen, die intensivere körperliche Belastungen
verursachen. Dabei zeigte sich deutlich, dass der Nutzen in Hinsicht
auf das
allgemeine Sterberisiko um so größer war, je
intensiver die körperliche Belastung ausfiel.
Die Autoren
kamen daher zu dem Schluss, dass die behandelnden Ärzte selbst jene
Patienten in vernünftigen Grenzen dazu ermutigen sollten, ihre körperliche
Betätigungen
weiter zu intensivieren, die bereits in ihrer Freizeit sportlich
aktiv sind. Dies gilt sowohl für Männer, als auch Frauen -
unabhängig von ihrem Bodymaß-Index und sogar für Personen,
die unter einer Zuckerkrankheit, bzw. unter
Herz-Kreislauferkrankungen litten.
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Quelle:
JAMA Internal medicine
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