NEWS MEDIZIN 2000

- ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 -

www.news.medizin-2000.de  
Bildnachweis: Fotolia ,    aktualisiert: 19.03.24, Uhrzeit: 10.29

Themen Websites A-Z im Info-Netzwerk
MEDIZIN 2000
 



Soziale Netzwerke mit speziellen Medizin-2000-Seiten



Gesundheitsportal Medizin 2000; Info-Netzwerk Medizin 2000: Integrative Medizin -Naturheilkunde und 
			Schulmedizin sinnvoll kombiniert
WERBUNG

Integrative Medizin

Virusgrippe (Influenza): nicht optimal wirkende Schutzimpfung kann aufgrund von Sicherheitserwägungen mit additiver Zusatztherapie ergänzt werden.

 

Grippeimpfung kann mit  Thymorell ergänzt werden!

 

Wie trügerisch versprochene Gesundheit sein kann, zeigt am besten die Grippeimpfung der Wintersaison 2014/2015: Bei rund jeder zweiten Influenza-Infektion erwies sich der Grippeimpfstoff als wirkungslos. Die Ursache: Der während dieser Saison am häufigsten in Deutschland angewandte trivalente Impfstoff richtete sich gegen Viren der Linie Influenza B/Massachusetts. Doch diese spielten als Auslöser von Influenza so gut wie keine Rolle. Hauptverursacher der gefährlichen Viruus-Grippe waren während der Saison 2014/2015 in erster Linie Viren der Gruppe Influenza B/Victoria. Gegen diese half der Impfstoff aber nicht. 

Zur Grippesaison 2015/2016 wiederholte sich der Fehlgriff bei der Impfstoff-Zusammensetzung. Anstatt Antigene des Impfstamms B/Brisbane gegen die immer noch am weitesten verbreitete B-Victoria-Linie richtete sich der trivalente Impfstoff nun gegen Influenza B/Phuket der B/Yamagata-Linie. Erst für die kommende Grippesaison wurde nun anstelle von B/Phuket der Impfstamm B/Brisbane in die aktuelle Impfstoff-Zusammensetzung aufgenommen. Ob das die richtige Entscheidung ist, wird sich aber erst noch erweisen müssen.

Denn wie die Deutsche Apotheker Zeitung am 5.10.2015 anmerkte, ähnelt die Treffsicherheit bei der Antigen-Auswahl hinsichtlich Influenza B der eines Würfelspiels. 

Die Folgen  eines solchen Mismatches zeigten sich in der Grippesaison 2014/2015 deutlich: Im Vergleich zu anderen Grippejahren waren alleine in Deutschland etwa 6,2 Millionen Arztbesuche mehr notwendig und es wurden rund 31.000 Krankenhauseinweisungen mehr vorgenommen. Überwiegend waren davon Patienten betroffen, die älter als 60 Jahre waren - so die Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Schuld am Versagen des Impfstoffs war nicht die Pharmaindustrie. Vielmehr lag die Ursache im System, nach dem die Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr auf’s Neue festlegt, vor welchen Influenza-Viren der Impfstoff schützen soll. Je nachdem, welche Viren auf der Südhalbkugel der Erde besonders aggressiv auftreten, wird der Impfstoff für die nächste Grippesaison auf der Nordhalbkugel festgelegt. Dieser Impfstoff wird dann hergestellt und steht ein Jahr später zur Anwendung bereit.  

Doch bis dahin kann sich die Situation vollständig geändert haben. Influenza-Viren verfügen über eine erstaunliche antigenetische Variabilität. Antigenetische Eigenschaften, aufgrund derer eine Impfstoffzusammensetzung festgelegt wird, können bis zur Anwendung des Impfstoffs durch neue ersetzt worden sein. Die Wirkung des Impfstoffs verpufft dann nicht nur, sondern schlägt ins Gegenteil um und kann Geimpfte dann sogar schädigen. So ergaben Wirksamkeitsanalysen für die Saison 2014/2015 aufgrund des falsch zusammengesetzten Impfstoffs eine Impfstoff­Effektivität von -8 (Skowronski D. M., Eurosurveillance 2015;20(4):pil=21022).

Geimpfte haben demnach gegenüber Ungeimpften ein um fast 10 Prozent erhöhtes Risiko an einer gefährlichen Influenza-Grippe zu erkranken. Für die darauf folgende Saison 2015 /2016 ergab sich ein ähnlicher Wert (Rondy M., Eurosurveillance 2015;20(2):pii=21011). Sobald die Impfstoffeffektivität negativ wird, steigt jedesmal die Gefahr, dass das Erkrankungsrisiko nach erfolgter Impfung zunimmt. Zur Grippesaison 2011/2012 lag dieser Index bei -1 (Castilla J., Kissling E., Eurosurveillande 2013 Jan 31;18(5):pii=20388). 

Dies alles zeigt, wie wichtig es ist, über ein intaktes Immunsystem zu verfügen, das sich zum einen selbst gegen Influenza-Viren zur Wehr setzen und zum anderen die möglichen negativen Auswirkungen falsch zusammengesetzter Impfstoffe abfangen kann. Das allerdings darf nicht von Glück oder Zufall abhängen, sondern muss ganz gezielt forciert werden. „Zum Beispiel mit der Injektion eines Immunstimulans wie Thymorell und der Zuführung immuneffektiver Vitamine und Mineralstoffe“, sagte Dr. Marie-Luise Hanus, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Ernährungs- und Umweltmedizin bei einem Gespräch auf der 50. Medizinischen Woche Baden-Baden. „Seine Patienten zur Grippesaison darauf aufmerksam zu machen, ist eine grundsätzliche und wichtige Aufgabe jedes Arztes.“

Da ab einem Alter von etwa 40 Jahren die so genannte Immunopause einsetzt, lassen die Abwehrkräfte von da an immer mehr nach. Das ist auch der Grund, warum es im Alter immer häufiger zu Infektionen kommt. Dieses fortschreitende Immundefizit kann mit der Immuntherapie ausgeglichen und behoben werden. Die Injektion von Thymorell sorgt dafür, dass die Aktivität bestimmter Abwehrzellen, der T-Lymphozyten, wieder zunimmt. Gerade diese Abwehrzellen sind unter anderem zuständig für das Erkennen und Beseitigen eingedrungener Krankheiterreger wie zum Beispiel Influenza-Viren.  

Für den optimalen Erfolg dieser Immuntherapie ist allerdings unbedingte Voraussetzung, dass dem Organismus auch ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zugeführt werden“, so Dr. Marie-Luise Hanus.Sie greifen zum Teil direkt in Abwehrprozesse ein, die ohne sie nicht stattfinden könnten, und werden dabei verbraucht.

Bei vielen Bundesbürgern  liegt
jedoch ein Vitamin- oder Mineralstoffmangel vor, wie die vom Max Rubner Bundesforschungsinstitut und vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz initiierte „Nationale Verzehrstudie II“ aus dem Jahr 2008 zeigte. Zum Beispiel: 

● 29 Prozent der Frauen und 32 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene Zufuhr von Vitamin C nicht

● 49 Prozent der Frauen und 48 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene Zufuhr von Vitamin E nicht

● 91 Prozent der Frauen und 82 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene Zufuhr von Vitamin D nicht

 

Ähnlich verhält es sich mit weiteren Vitaminen und mit wichtigen  Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium oder Eisen. Von besonderer Bedeutung dabei ist, dass Vitamine und Mineralstoffe nicht einzeln eingenommen werden, sondern in einer sinnvoll aufeinander abgestimmten Kombination, da sie sich in vielen Fällen gegenseitig ergänzen und verstärken. Dr. Hanus: „Deshalb ist es ein wichtiger Grundsatz, diese Vitalstoffe stets in der richtigen Zusammensetzung und in der richtigen Menge regelmäßig über einen längeren Zeitraum zuzuführen.“ 

Das heißt: Eine zu hohe Dosierung ist ebenso wenig optimal wie eine zu niedrige. Außerdem scheinen neueste Untersuchungen darauf hinzuweisen, dass der Organismus eingenommene Vitalstoffe erst dann am besten verwerten kann, wenn diese zusammen mir sekundären Pflanzenstoffen aufgenommen werden, wie es bei Vital Plus (rezeptfrei aus der Apotheke) der Fall ist.

„Noch ist es nicht zu spät, sein Immunsystem gegen die lebensgefährliche Virus-Grippe zu stärken. Wer gut durch den Winter kommen will, sollte deshalb jetzt zusätzlich zur Grippeschutzimpfung gezielt mit einer Thymorell-Immuntherapie behandelt werden und deren Effektivität durch die Einnahme von Vital Plus verstärken“, sagt Dr. Hanus. „Denn wer sich darauf verlässt, dass das Glück die Experten der WHO den richtigen Grippeimpfstoff zusammenstellen lässt, kann ganz schnell Pech haben und ohne schützende körpereigene Abwehrkräfte an der lebensgefährlichen Virus-Grippe erkranken. In diesem akuten Stadium ist es dann aber zu spät. Darauf sollte man es nicht ankommen lassen.“

mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma

Der thematisch zu dieser Seite passende Text wurde in der werbefreien online Enzyklopädie WIKIPEDIA unter der Lizenz "Creative commons  
Attribut/Share Alike“ für die freie Weiterverbreitung publiziert. Nähere Angaben zu dieser Lizenz finden Sie hier.  Sie können einen  publizierten Text zu dem Themen Virusgrippe und Impfen über die Suchfunktion der Hauptseite von WIKIPEDIA aufrufen - aber auch direkt hier.  Angaben zu früheren Versionen dieses Textes und zu den Autoren des Beitrags finden Sie hier.   Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken der Bilder abgerufen werden. Auf dem Portal Medizin von WIKIPEDIA finden Sie unter anderem auf   dieser Seite   Angaben zu allen derzeit definierten medizinischen Fachgebieten sind hier zu finden.  

 

 





 [an error occurred while processing this directive]



 

 
   





Twitter auf Medizin 2000 WERBUNG
Mit der Maus können Sie den Bildwechselvorgang anhalten. Ein
 Mausklick ruft dann die
gewünschte Website auf.

Hier können Unternehmen, Personen-Gruppen und Einzelpersonen die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre speziellen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen sowie Produkte und  Dienstleistungen informieren  - und für diese Inhalte werben.
13.2.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher   Sprache)





 
Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Gewinn versprechende Marktlücke entdeckt. und bieten "Anti-Kater-Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten  Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Medien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers  De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält. Diese soll dafür sorgen,  dass der Blut- Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er in die Leber gelangt, dort die Zellen schädigten kann -  und über die Mixtur der Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem  schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest , u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur zuverlässigen Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung der  Raucherentwöhnung .

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Alternativmedizin und umstrittene  Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptid-Medikamenten ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange sie zum Schutz vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungrn nicht gespritzt werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind hingegen auch in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für die im Rahmen der Alternativmedizin injizierte Thymus-Peptide.