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Integrative Medizin
Virusgrippe (Influenza):
Grippeimpfung kann mit Thymorell ergänzt werden!
Wie trügerisch
versprochene Gesundheit sein kann, zeigt am besten
die Grippeimpfung der Wintersaison 2014/2015:
Bei rund jeder zweiten
Influenza-Infektion erwies sich der Grippeimpfstoff als wirkungslos.
Die Ursache: Der während dieser Saison am häufigsten in Deutschland
angewandte trivalente Impfstoff richtete sich gegen Viren der Linie
Influenza B/Massachusetts. Doch diese spielten als Auslöser von
Influenza so gut wie keine Rolle. Hauptverursacher der gefährlichen
Viruus-Grippe waren während der Saison 2014/2015 in erster Linie Viren der
Gruppe Influenza B/Victoria. Gegen diese half der Impfstoff aber nicht.
Zur Grippesaison 2015/2016
wiederholte sich der Fehlgriff bei der Impfstoff-Zusammensetzung.
Anstatt Antigene des Impfstamms B/Brisbane gegen die immer noch am
weitesten verbreitete B-Victoria-Linie richtete sich der trivalente
Impfstoff nun gegen Influenza B/Phuket der B/Yamagata-Linie. Erst
für die kommende Grippesaison wurde nun anstelle von B/Phuket der
Impfstamm B/Brisbane in die aktuelle Impfstoff-Zusammensetzung
aufgenommen. Ob das die richtige Entscheidung ist, wird sich aber
erst noch erweisen müssen.
Denn wie die Deutsche Apotheker Zeitung
am 5.10.2015 anmerkte, ähnelt die Treffsicherheit bei der
Antigen-Auswahl hinsichtlich Influenza B der
eines Würfelspiels.
Die Folgen eines
solchen
Mismatches zeigten sich in der Grippesaison 2014/2015 deutlich: Im
Vergleich zu anderen Grippejahren waren alleine in Deutschland etwa
6,2 Millionen Arztbesuche mehr notwendig und es wurden rund 31.000
Krankenhauseinweisungen mehr vorgenommen. Überwiegend waren davon
Patienten betroffen, die älter als 60 Jahre waren - so die Zahlen
der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert-Koch-Instituts in
Berlin. Schuld am Versagen des Impfstoffs war nicht die
Pharmaindustrie. Vielmehr lag die Ursache im System, nach dem die
Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr auf’s Neue festlegt, vor
welchen Influenza-Viren der Impfstoff schützen soll. Je nachdem,
welche Viren auf der Südhalbkugel der Erde besonders aggressiv
auftreten, wird der Impfstoff für die nächste Grippesaison auf der
Nordhalbkugel festgelegt. Dieser Impfstoff wird dann hergestellt und
steht ein Jahr später zur Anwendung bereit.
Doch bis
dahin kann sich die Situation vollständig geändert haben.
Influenza-Viren verfügen über eine erstaunliche antigenetische
Variabilität. Antigenetische Eigenschaften, aufgrund derer eine
Impfstoffzusammensetzung festgelegt wird, können bis zur Anwendung
des Impfstoffs durch neue ersetzt worden sein. Die Wirkung des
Impfstoffs verpufft dann nicht nur, sondern schlägt ins Gegenteil um
und kann Geimpfte dann sogar schädigen. So ergaben
Wirksamkeitsanalysen für die Saison 2014/2015 aufgrund des falsch
zusammengesetzten Impfstoffs eine ImpfstoffEffektivität von -8
(Skowronski D. M., Eurosurveillance 2015;20(4):pil=21022).
Geimpfte
haben demnach gegenüber Ungeimpften ein um fast 10 Prozent erhöhtes
Risiko an einer gefährlichen Influenza-Grippe zu erkranken. Für die
darauf folgende Saison 2015 /2016 ergab sich ein ähnlicher Wert
(Rondy M., Eurosurveillance 2015;20(2):pii=21011). Sobald die
Impfstoffeffektivität negativ wird, steigt jedesmal die Gefahr, dass
das Erkrankungsrisiko nach erfolgter Impfung zunimmt. Zur
Grippesaison 2011/2012 lag dieser Index bei -1 (Castilla J.,
Kissling E., Eurosurveillande 2013 Jan 31;18(5):pii=20388).
Dies alles zeigt, wie
wichtig es ist, über ein intaktes Immunsystem zu verfügen, das sich
zum einen selbst gegen Influenza-Viren zur Wehr setzen und zum
anderen die möglichen negativen Auswirkungen falsch
zusammengesetzter Impfstoffe abfangen kann. Das allerdings darf
nicht von Glück oder Zufall abhängen, sondern muss ganz gezielt
forciert werden. „Zum Beispiel mit der Injektion
eines
Immunstimulans wie Thymorell und der Zuführung immuneffektiver
Vitamine und Mineralstoffe“, sagte Dr. Marie-Luise Hanus, Fachärztin
für Allgemeinmedizin,
Naturheilverfahren, Ernährungs- und Umweltmedizin bei einem Gespräch
auf der 50. Medizinischen Woche Baden-Baden. „Seine Patienten zur
Grippesaison darauf aufmerksam zu machen, ist eine grundsätzliche
und wichtige Aufgabe jedes Arztes.“
Da ab einem Alter von etwa
40 Jahren die so genannte Immunopause einsetzt, lassen die
Abwehrkräfte von da an immer mehr nach. Das ist auch der Grund,
warum es im Alter immer häufiger zu Infektionen kommt. Dieses
fortschreitende Immundefizit kann mit der Immuntherapie ausgeglichen
und behoben werden. Die Injektion von Thymorell sorgt dafür, dass
die Aktivität bestimmter Abwehrzellen, der T-Lymphozyten, wieder
zunimmt. Gerade diese Abwehrzellen sind unter anderem zuständig für
das Erkennen und Beseitigen eingedrungener Krankheiterreger wie zum
Beispiel Influenza-Viren.
„Für den optimalen Erfolg
dieser Immuntherapie ist allerdings unbedingte Voraussetzung, dass
dem Organismus auch ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zugeführt
werden“, so Dr. Marie-Luise Hanus.Sie greifen zum Teil direkt in
Abwehrprozesse ein, die ohne sie nicht stattfinden könnten, und
werden dabei verbraucht.
Bei vielen Bundesbürgern liegt
jedoch
ein
Vitamin- oder Mineralstoffmangel vor, wie die vom
Max Rubner Bundesforschungsinstitut und vom Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz initiierte „Nationale
Verzehrstudie II“ aus dem Jahr 2008 zeigte. Zum Beispiel:
● 29 Prozent der Frauen
und 32 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene Zufuhr
von Vitamin C nicht
● 49 Prozent der Frauen
und 48 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene Zufuhr
von Vitamin E nicht
● 91 Prozent der Frauen
und 82 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene Zufuhr
von Vitamin D nicht
Ähnlich verhält es sich
mit weiteren Vitaminen und mit wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium,
Magnesium oder Eisen. Von besonderer Bedeutung dabei ist, dass
Vitamine und Mineralstoffe nicht einzeln eingenommen werden, sondern
in einer sinnvoll aufeinander abgestimmten Kombination, da sie sich
in vielen Fällen gegenseitig ergänzen und verstärken. Dr. Hanus:
„Deshalb ist es ein wichtiger Grundsatz, diese Vitalstoffe stets in
der richtigen Zusammensetzung
und in der richtigen
Menge regelmäßig über einen längeren Zeitraum zuzuführen.“
Das heißt:
Eine zu
hohe Dosierung ist ebenso wenig optimal wie eine zu
niedrige. Außerdem scheinen neueste Untersuchungen darauf
hinzuweisen, dass der Organismus eingenommene Vitalstoffe erst dann
am besten verwerten kann, wenn diese zusammen mir sekundären
Pflanzenstoffen aufgenommen werden, wie es bei Vital Plus
(rezeptfrei aus der Apotheke) der Fall ist.
„Noch ist es nicht zu
spät, sein Immunsystem gegen die lebensgefährliche Virus-Grippe
zu stärken. Wer gut durch den Winter kommen will, sollte deshalb
jetzt zusätzlich zur Grippeschutzimpfung gezielt mit einer
Thymorell-Immuntherapie behandelt werden und deren Effektivität
durch die Einnahme von Vital Plus verstärken“, sagt
Dr. Hanus. „Denn
wer sich darauf verlässt, dass das Glück die Experten der WHO den
richtigen Grippeimpfstoff zusammenstellen lässt, kann ganz schnell
Pech haben und ohne schützende körpereigene Abwehrkräfte an der
lebensgefährlichen Virus-Grippe erkranken. In diesem akuten
Stadium ist es dann aber zu spät. Darauf sollte man es nicht
ankommen lassen.“
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Quelle: werbende
News-Meldung Sanorell Pharma
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