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Weit verbreitet: Degenerative Gelenkerkrankung Arthrose
Schluss mit Schmerzen in Knochen und Gelenken
Wie schön ist es, sich leicht und unbefangen bewegen zu können – gehen,
springen, laufen. Doch im Alter wird diese Selbstverständlichkeit aus
jungen Jahren häufig zum Privileg. Nach Angaben der „Deutsche
Arthrose-Hilfe e.V.“ in Frankfurt am Main leiden etwa die Hälfte aller
Frauen und ein Drittel aller Männer ab 60 Jahren unter Arthrose, einer
degenerativen Gelenkerkrankung. Viele von ihnen werden täglich von
starken Schmerzen gequält und können die betroffenen Gelenke – nicht
selten sind sechs und sogar mehr von Arthrose befallen – nur noch
eingeschränkt bewegen. Die schützende Knorpelschicht an den
Gelenkinnenflächen ist aufgrund von Verschleiß eingerissen oder
stellenweise ganz abgetragen. Dann reiben Knochen auf Knochen, was die
Ursache für die Schmerzen ist. Ohne angemessene Behandlung droht den
Gelenken der Betroffenen unweigerlich Verdickung, Verformung und
Versteifung.
Ziel jeder Arthrose-Therapie ist es, den Gelenkverschleiß zu beenden,
den bisherigen Knorpelabbau zu
stoppen und neuen Knorpelaufbau anzuregen. Gute Erfolge konnten dabei
bislang mit der ganzheitlichen Arthrose-Therapie nach dem Obertaler
Konzept der Integrativen Medizin erreicht werden, die in erster Linie
über die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte
darauf abzielt, die Schmerzen zu beseitigen, die Gelenkbeweglichkeit
wieder herzustellen und die Regeneration der Knorpelschicht zu fördern.
„Diese ganzheitliche Arthrose-Therapie besteht
aus mehreren Komponenten, die sich gegenseitig unterstützen, ergänzen
und verstärken“, erklärt Dr. med. Marie-Luise Hanus,
Fachärztin für Allgemeinmedizin,
Naturheilverfahren, Ernährungs- und Umweltmedizin. „Nur wenn diese
Komponenten gemeinsam angewandt werden, kann der optimale Therapieerfolg
erzielt werden.
Die Komponenten werden zum einen vom Arzt in der Praxis angewandt, zum
anderen aber von den Betroffenen zu Hause über einen längeren Zeitraum
selbst ausgeführt.
Das macht der Arzt in der Praxis:
► Injektionen mit Thymosand-Peptiden:
Dieses natürliche Arzneimittel, das nach Vorlage einer ärztlichen
Verschreibung bei Apotheken bezogen werden kann, welche die
Thymosand-Peptid-Lösung zur
Injektion herstellen, hat auf degenerative Gelenkerkrankungen gleich
mehrfach positive Wirkung. Zum einen aktiviert es die Makrophagen, die
als sogenannte Fresszellen das vermehrt anfallende verschlissene Gewebe
in den Gelenken verschlingen und den Abrieb beseitigen. Damit schaffen
sie Platz für neues, gesundes Gewebe. Gleichzeitig stimulieren
Thymosand-Peptide den Stoffwechsel der Osteoblasten und der
Chondroblasten, so dass diese Zellen neuen Knochen bzw. neuen Knorpel
bilden können.
►Injektionen einer Kombination aus
Heilanästhetikum und homöopathischen Komplexmitteln:
Zur schnellen Schmerzlinderung wird in oder an die Gelenke ein
Heilanästhetikum injiziert. Gleichzeitig werden dieser Injektion die
homöopathischen Komplexmittel Dularell N
(Giftsumach, Bittersüß, Kanadische Blutwurzel) und Miburell (Mistel,
Schlangengift) beigemischt, um die Knorpelregeneration anzuregen und die
Gelenkdurchblutung zu verbessern.
Das macht der Patient zu Hause:
► Zufuhr wertvoller Mikronährstoffe:
Vitamine und Mineralstoffe sind für die Gesunderhaltung der Gelenke
ebenso notwendig wie für deren Regeneration. So konnte eine im
International Journal of
Rheumatology (Volume 2011 (2011),
Article ID 969012) veröffentlichte Untersuchung zeigen, dass Vitamin C
wichtig ist für den Aufbau der Kollagenfasern im Knorpel und Vitamin E
Arthrose-Schmerzen lindert. Beide
Vitamine wirken überdies antioxidativ und verringern auf diese Weise
die von freien Radikalen verursachten Schäden im
Knorpelgewebe.B-Vitamine fördern die Gelenkbeweglichkeit und wirken
eventuellen Entzündungsprozessen entgegen.
Vitamin D kann außerdem das Fortschreiten der Arthrose aufhalten.
Eine Forschergruppe an der Monash Universität in Melbourne/Australien
stellte überdies fest, dass gerade bei Arthrose-Patienten ein Mangel an
Selen, Zink und Kupfer vorliegt. Diese
Mineralstoffe werden zusammen mit Mangan und
Molybdän benötigt, um Gelenkschutzfaktoren aufzubauen und
schädigende freie Radikale in Schach zu halten.
Dr. med. Marie-Luise Hanus: „Für Arthrose-Patienten ist es deshalb
besonders wichtig, diese Vitamine und
Mineralstoffe in der richtigen
Zusammensetzung und in der richtigen Menge regelmäßig über einen
längeren Zeitraum zuzuführen.“ Enthalten sind die wertvollen Vitalstoffe
in genau der richtigen Kombination und Menge in
VitalPlus,
das es rezeptfrei in jeder Apotheke gibt.
► Tropfen zur Vorbeugung von Rückfällen:
Um langfristig den Behandlungserfolg zu erhalten und sogar noch weiter
zu verbessern, sollte jeder Arthrose-Patient
zu Hause zusätzlich
zu VitalPlus das homöopathische Komplexmittel
Arthrorell N
(Herbstzeitlose, Sumpfporst, Giftsumach, Kieselsäure) in Form von
Tropfen einnehmen. „Und zwar auch dann“, so Dr. Marie-Luise Hanus,
„wenn keine Beschwerden mehr vorliegen und die Schmerzen verschwunden
sind. Das Mittel sorgt dafür, dass die Probleme nicht wieder zurück
kommen.“
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Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma November 2016
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