Das neue EU-Sicherheitslogo
finden Sie auf Webseiten
von Internet-Arzneimittelhändlern, die im offiziellen
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des
DIMDI mit dem Registereintrag
des Händlers.
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Alles ist relativ
Kaum etwas macht Menschen so unzufrieden wie die Elternschaft
Richtige Entscheidungen
kann man nur dann treffen, wenn man
das Negativ-Stresspotential der
zur Verfügung stehenden Alternativen kennt und gegeneinander
abwägt. Wichtig ist neben dem
qualitativen auch das quantitative Risiko. Das trifft natürlich
auch auf die Bewertung der
unterschiedlichen gesundheitlichen
Risiken zu. Gelegentlich kommen heute
beispielsweise diagnostische Verfahren
zum Einsatz, deren Risiken höher sind,
als die Risiken die von der zu
entdeckenden Krankheiten ausgehen. Dies
ist besonders in den Fällen evident,
wenn das Risiko der Untersuchung
relativ hoch - das Risiko, dass
durch die Untersuchung tatsächlich eine
gefährliche Erkrankung entdeckt wird,
aber niedrig ist.
Doch was macht
Menschen zufrieden, oder aber unzufrieden? Wissenschaftler
am Rostocker Max-Plank-Instituts für demografische Forschung
fanden heraus, dass die Elternschaft mit durchschnittlich
1.5 Negativ-Punkten zu den Ereignissen zählt, die Menschen
am unzufriedensten machen.
Dagegen ist eine Trennung vom
Lebenspartner mit 0.6, oder auch die Kündigung im Beruf bzw.
der der Tod des Partners mit 1.0 Punkten offenbar deutlich
leichter zu verkraften. Wie im Nachrichtenmagazin Spiegel
in einem Kommentar nachzulesen war, senkt das erste Baby das Glücksniveau um
1.4 Punkte. Und da sich offenbar immer weniger
Menschen optimistischen Illusionen hingeben und zu einer
Schwangerschaft führende "Unfälle" immer leichter zu
vermeiden sind, dürfte diese Erkenntnis zumindest
mitverantwortlich für den in den Industrieländern zu
beobachtenden Trend sein, immer später im Leben und immer
seltener Kinder in die Welt zu setzen. Im Spiegel wurde der
entsprechende Bericht so überschrieben: "Dann sterbt doch
aus!"
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Quelle: Spiegel
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Die Cochrane Library eine elektronische
Bibliothek, die man über das Internet benutzen kann.
Sie enthält Aussagen über die objektivierte
Wirksamkeit medizinischer Behandlungsverfahren.
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