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2015
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Herzinfarkt-Prophylaxe
Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern betreffen weltweit Millionen von
Patienten und erhöhen das Risiko für andere
Herzkrankheiten wie Vorstufen von
Herzinfarkte und
Herzinsuffizienz.
Aufgrund dieses Risikos ist die Frage wichtig, was Menschen tun können, um die Entstehung von Herzrhythmusstörungen zu vermeiden. Bis heute erweist sich sowohl die Therapie der Herzrhythmusstörungen als schwierig, als auch die Vorbeugung dieser Erkrankungen.
Um mehr über die Risikofaktoren zu erfahren, wurde nun eine in Schweden durchgeführte wissenschaftliche Studie im Fachblatt Heart veröffentlicht. An der Untersuchung nahmen im Jahr 1997 mehr als 44.000 Männer teil, die zwischen 45 und 79 Jahre alt waren und zum Zeitpunkt der Befragung nicht unter Vorhofflimmern litten. Die Teilnehmer der Untersuchung wurden ausführlich nach ihren körperlichen Aktivitäten im Alter von 15, 30 und 50 Jahren befragt.
Im Verlauf der folgenden 12 Jahre wurden 4.568 Fälle von neu aufgetretenem Vorhofflimmern diagnostiziert. Die Ergebnisse der Datenanalyse waren verblüffend. Es zeigte sich nämlich, dass eine intensive sportliche Betätigung in jüngeren Jahren das Risiko für Vorhofflimmern im fortgeschrittenen Lebensalter deutlich erhöhte.
Männer die im Alter von 30 Jahren mehr als 5 Stunden in der Woche körperlich aktiv waren ein um 20% erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern hatten. Diese Zahl erhöhte sich auf 50% wenn die Studienteilnehmer diese Belastungen im späteren Alter aufgaben.
Im Gegensatz dazu wurde dieses Erkrankungsrisiko abgesenkt, wenn sportliche Betätigungen wie Rad fahren oder spazieren gehen erst im fortgeschrittenen Lebensalter regelmäßig durchgeführt wurden. Verglichen wurde diese moderate Belastung von mehr als einer Stunde pro Woche mit weniger als einer Stunde. Das Risiko für die weit verbreitete Herzrhythmusstörung konnte mit der geringen Belastung von mehr als einer Stunde in der Woche um rund 13% gesenkt werden.
Quelle:
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