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Sanorell Pharma informiert die Presse
Gefährliche Virus-Grippe
Bester Schutz ist ein starkes Immunsystem: mit innovativen Methoden der Alternativmedizin kann das geschwächte Immunsystem gestärkt werdenWie trügerisch versprochene Gesundheit sein kann, zeigt am besten die Grippeimpfung der Wintersaison 2014/2015: Bei rund jeder zweiten Influenza-Infektion erwies sich der Grippeimpfstoff als wirkungslos. Doch wer über ein intaktes Immunsystem verfügte, konnte eine Ansteckung auch ohne Impfung überwinden. Die Körperabwehr wurde in diesen Fällen auch aus eigener Kraft mit den gefährlichen Viren fertig.
Dennoch: Das Versagen des
Grippeimpfstoffs zeigte deutliche
Auswirkungen. Im Vergleich zu anderen Grippejahren waren
alleine in Deutschland etwa 6,2 Millionen Arztbesuche mehr
notwendig und es wurden rund 31.000
Krankenhauseinweisungen mehr vorgenommen.
Überwiegend waren davon Patienten im Alter von 60 Jahren
aufwärts betroffen, so die Zahlen der Arbeitsgemeinschaft
Influenza des Robert-Koch-Instituts in Berlin.
Schuld am Versagen des
Impfstoffs war kein Fehler der
Pharmaindustrie. Vielmehr lag es an dem System, wie die
Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr auf’s Neue
festlegt, vor welchen Influenza-Viren der Impfstoff schützen
soll. Je nachdem, welche Viren auf der Südhalbkugel der Erde
besonders aggressiv auftreten, wird der Impfstoff für die
nächste Grippesaison auf der Nordhalbkugel festgelegt.
Dieser Impfstoff wird dann hergestellt und steht ein Jahr
später zur Anwendung bereit. Doch bis
dahin sich
kann ein völlig anderer Influenza-Virus verbreiteten,
so dass es letzten Endes vom Glück abhängt, ob die Prognose
der WHO zutrifft.
Nicht vom Glück allerdings darf es abhängen, wie stark und aktiv das Immunsystem ist. „Dafür kann jeder selbst einiges unternehmen“, sagt. Dr. Marie-Luise Hanus, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Ernährungs- und Umweltmedizin bei einem Gespräch auf der 49. Medizinischen Woche in Baden-Baden.
„Zum Beispiel mit der Kombination von
Immuntherapie und der
gezielten Zuführung wichtiger
Vitamine
und Mineralstoffe.“
Da ab einem Alter von etwa 40 Jahren die so genannte
Immunopause einsetzt, lassen die Abwehrkräfte von da an
immer mehr nach. Das ist auch der Grund, warum es im Alter
immer häufiger zu Infektionen kommt. Dieses fortschreitende
Immundefizit kann mit der Immuntherapie ausgeglichen und
behoben werden. Die Injektion von
Thymosand-Peptiden sorgt
dafür, dass die Aktivität bestimmter Abwehrzellen, der
T-Lymphozyten, wieder zunimmt. Gerade diese Abwehrzellen
sind unter anderem zuständig für das Erkennen und Beseitigen
eingedrungener Krankheiterreger wie zum Beispiel
Influenza-Viren. Untersuchungen an Patienten im Alter
zwischen 50 und 80 Jahren zeigten, dass bereits nach drei
Wochen Immuntherapie die Zahl und Aktivität der
T-Lymphozyten deutlich erhöht war.
„Noch ist es also nicht zu spät, sein
Immunsystem gegen die
oft lebensgefährliche Influenza-Grippe zu stärken“, erklärt
Dr. Hanus. „Für den optimalen Erfolg ist allerdings unbedingte
Voraussetzung, dass dem Organismus auch ausreichend
Vitamine
und Mineralstoffe zugeführt werden.“ Diese greifen zum Teil
direkt in Abwehrprozesse ein, die ohne sie nicht stattfinden
könnten, und werden dabei verbraucht. Bei vielen
Bundesbürgern jedoch liegt ein
Vitamin- oder
Mineralstoffmangel vor, wie die vom Max Rubner
Bundesforschungsinstitut und vom Bundesministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz initiierte
„Nationale Verzehrstudie II“ aus dem Jahr 2008 zeigte. Zum
Beispiel:
● 29 Prozent der Frauen
und 32 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene
Zufuhr von Vitamin C nicht
● 49 Prozent der Frauen
und 48 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene
Zufuhr von Vitamin E nicht
● 91 Prozent der Frauen
und 82 Prozent der Männer erreichen die täglich empfohlene
Zufuhr von Vitamin D nicht
Dr. Hanus: „Deshalb ist es ein wichtiger Grundsatz,
Vitalstoffe stets in der richtigen Zusammensetzung und
Menge regelmäßig über einen längeren
Zeitraum zuzuführen.“
„Wer gut durch den Winter kommen will, sollte deshalb jetzt
zusätzlich zur Grippeschutzimpfung gezielt mit Immuntherapie
und Vital Plus etwas für sein Immunsystem tun“, sagt Dr. Hanus. „Wer sich darauf verlässt, dass das Glück die
Experten der WHO den richtigen Grippeimpfstoff
zusammenstellen lässt, kann leider ganz schnell Pech haben
und an der lebensgefährlichen
Influenza-Grippe erkranken.
Darauf sollte man es nicht ankommen lassen.“
Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell Pharma
Über das Mittel zur Lösung des Problems der weit verbreiteten Vitamin-Unterversorgung (VitalPlus ist ein in Apotheken zu beziehendes Nahrungsergänzungsmittel und kein Medikament)können Sie sich hier informieren.

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Die Cochrane Library eine elektronische
Bibliothek, die man über das Internet benutzen kann.
Sie enthält Aussagen über die objektivierte
Wirksamkeit medizinischer Behandlungsverfahren.
hier (deutsch)
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29.1.2025

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