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Therapie der Kniegelenksarthrose(Gonarthrose):  Überwiegen bei den minimalinvasiven arthroskopischen Eingriffen die Schäden den erreichbaren Nutzen?

Die bei Kniegelenksarthrose  routinemäßig  durchgeführte minimalinvasive Therapie erbringt oft fragwürdige Ergebnisse  - der oft nur kurzfristig wirkenden Schmerzbekämpfung stehen oft  lebensgefährliche OP-Komplikationen ( z.B. Thrombosen und Lungenembolien) gegenüber.

Operative Eingriffe am schmerzenden Kniegelenk werden auch in Deutschland pro Jahr in mehr als 400.000 Fällen durchgeführt. Immer häufiger werden den Patienten zur Bekämpfung der chronischen Schmerzen  minimalinvasive Operationstechniken angeboten, bei denen die Eingriffe ohne großflächige Öffnung der Gelenkkapseln  mit Hilfe von Arthroskopen (Gelenkspiegel) durchgeführt werden.  Ursprünglich bestand die Hoffnung, dass dadurch die Chance für eine komplikationslose Durchführung der Eingriffe  vergrößert werden kann. Doch dies scheint  nicht der Fall zu sein.

Die Zahl der Eingriffe hat in den vergangenen Jahren explosionsartig zugenommen. Kritiker vermuten, dass hinter den großzügig gestellten Operations-Indikationen oft wirtschaftliche - also im Fall der Therapie von  Knieschmerzen  - sachfremde Motive stecken.

In letzter Zeit äußern immer mehr erfahrene Experten die Befürchtung, dass diese in nahezu jedem Krankenhaus routinemäßig angebotenen minimalinvasiven Eingriffe am Kniegelenk insgesamt gesehen mehr Schaden anrichten, als Nutzen stiften.
 
Im Fachblatt British Medical Journal wurde eine Metaanalyse publiziert bei der neun Studien ausgewertet wurden, an denen 1.300 Patienten teilgenommen hatten. Es zeigte sich, dass die Operationen die Knieschmerzen, im Vergleich zur konventionellen Therapie, bzw. zu Schein-Operationen,  nur kurzfristig besser bekämpften.   Die Rate der unerwünschten Nebenwirkungen wie Infektionen, Thrombosen und Lungen-Embolien war überraschend hoch. Es kam gelegentlich sogar zu Todesfällen.

Die Autoren der Studie stellten die Ansicht zur Diskussion, in Zukunft die Indikationen für derartige minimalinvasive operative Eingriffe am Kniegelenk deutlich zurückhaltender zu stellen. Es liegt sogar der Verdacht nahe, dass der  durch die massenhaft durchgeführten endoskopischen Knieoperationen entstehende Schaden insgesamt größer ist, als der erzielbare Nutzen. 

mehr lesen (englischsprachiger Volltext BMJ)

Quelle: British Medical Journal, NEJM Journal Watch General Medicine,

 

 

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Unternehmen und Personen können hier die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre Kompetenzgebiete in Therapie und Diagnostik  - sowie die angebotenen Produkte bzw. Dienstleistungen informieren.
24.6.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier die Kräfte der Natur nutzen. und sind in Deutschland bei Beachtung der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen teilweise bei Erwachsenen zum Konsum freigegeben.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten - Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem
Bio-Saatgut
gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie CBD (Cannabidiol , CBG (Cannabigerol ) oder THC (Tetrahydrocanabinol) -   Substanzen, die je nach Zuchtlinie,  ein unterschiedlich großes Abhängigkeits-Potential haben..











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen , (in deutscher   Sprache)
,





Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten Problemlösungen an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten Enzyme, Proteine sowie Vitamine und wichtige Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in vielen Medien vorgestellte Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält.   Diese soll dafür sorgen,  dass der aufgenommene Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er Leber-Zellen schädigt und den unangenehmen  "Alkohol-Kater" auslöst.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022








Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  innerhalb von Sekunden  die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu bewältigen.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege wie beispielsweise Asthma.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit Jahren auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem selbst für Ärzte schwierigen  Management der oft komplizierten Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Gerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente von den Therapeuten nicht gespritzt (parenteral) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form von Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und die Vorbeugung bzw. Therapie einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die nun vom Gesetzgeber untersagten Thymus-Peptid-Spritzen.