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Medizintechnik: der Einsatz von Insulin-Pumpen rettet bei der Therapie von Diabetes Typ 1-Erkrankungen (Zuckerkrankheit insulinpflichtig) Menschenleben
Zuckerkranke, die an einem Diabetes Typ 1 leiden, haben in
Bezug auf die Zufuhr der in ihrem Stoffwechsel fehlenden
Insulinmenge zwei Behandlungs-Optionen: Entweder bestimmen
sie selbst mehrmals täglich ihren aktuellen Blutzuckerwert
und spritzen sich dann eine bestimmte Menge Insulin,
oder sie überlassen die Blutzuckermessung, und die
anschließende Insulin-Injektion, einer sog.
Insulin-Pumpe.
Dieses kleine Gerät wird am Körper
getragen. Ein unter die Haut eingeführter Mini-Sensor
bestimmt die jeweiligen aktuellen Blutzuckerwerte. Der
integrierte Mini-Computer errechnet dann anhand zahlreicher
Parameter die für die Blutzucker-Regulation erforderliche
Insulinmenge und veranlasst die in das Gerät integrierte
Pumpe, das ausgewählte Insulin in der erforderlichen Menge
unter die Haut des Patienten zu spritzen.
Beide Methoden haben Vor-, bzw. Nachteile und daher auch
Anhänger und Kritiker. Jetzt wurde
im Fachblatt British Medical Journal eine
Studie vorgestellt, die in der Lage ist, die derzeit
bestehenden Unklarheiten zum größten Teil auszuräumen. Es
gelang den Autoren der Studie nachzuweisen, dass die
Insulin-Pumpen der überwiegend üblichen
Selbstmessung des
Blutzuckerspiegels in Kombination mit der
individuellen
Mehrfach-Injektion von Insulin deutlich überlegen sind.
Die Insulin-Pumpen erzeugen nämlich sowohl weniger Unter-
(Hypoglykämie), als auch Überzuckerungen.
Diabetiker, die die
Therapie und das Management ihrer Erkrankung im Alltag also einer Insulin-Pumpe
übertragen, müssen mit weniger aktuellen
Komplikationen rechnen. Langfristig gesehen haben sie außerdem sowohl ein deutlich
niedrigeres allgemeines Sterberisiko, als auch ein
niedrigeres Risiko, an einem akuten Herz-Kreislaufleiden wie
Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben.
mehr lesen (englisch)
Quelle: British Medical Journal

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