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2015
Hörsturz
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Hörsturz - die Ursache ist weiter unklar. Doch am Alkohol liegt es zumindest nicht.
Obgleich die Ursache eines Hörsturzes unbekannt und daher auch unter Experten sehr umstritten ist, wird bei der Therapieempfehlung oft so getan, als wäre dies nicht der Fall. Es werden daher von vielen Therapeuten pauschale Verbote ausgesprochen, die wissenschaftlich nicht haltbar sind. Besonders häufig wird das sinnvolle Verbot des Zigarettenrauchens durch ein striktes Verbot von Kaffee und Alkohol ergänzt. Diese Verbote sind aber für viele Menschen mit einem deutlichen Verlust an Lebensqualität verbunden, ohne dass sich aus den Verboten zwangsläufig ein Nutzen für die Gesundheit ergibt.
Insbesondere das Verbot eines mäßigen Alkoholkonsums ist aus wissenschaftlicher Sicht unsinnig - gelegentlich sogar kontraproduktiv. Im Lauf der Jahre wurden immer wieder Studien angefertigt, da nahezu alle den Beweis dafür erbrachten, dass es bei jenen Patienten seltener zu einem Hörverlust kommt, die regelmäßig kleine Mengen an Alkohol trinken.
Diese Ergebnisse sind logisch, da Alkohol die Blutgefäße erweitert und so die Durchblutung auch des Innenohrs verbessert. Und kaum eine vermutete Ursache wird von den Experten so oft erwähnt, wie Durchblutungsstörungen am Innenohr.
Erst kürzlich zeigte sich im Rahmen der berühmten Nurses' Health
Study II (NHS II) bei der die Daten von 65,424 Krankenschwestern ausgewertet wurden, dass ein regelmäßiger Konsum von Wein das Risiko für einen Hörverlust deutlich absenkt. Das gilt in dieser Studie aber nur für den Konsum von Wein, während Bier das Risiko für Hörverlust sogar leicht erhöhte. Und harte Getränke wie Schnäpse wirkten sich nicht auf das Hörverlust-Risiko aus.
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