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Warnung vor Frischzellentherapie

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Bildnachweis: Fotolia,   aktualisiert: 16.02.25, Uhrzeit: 21.57


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07.02.2025


 

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Sanorell Pharma warnt und  informiert:

Nutzlos und lebensgefährlich: Verbotene Anwendung der Frischzellentherapie    

Wissenschaftliche Fakten - zusammengestellt von Sanorell Pharma.   Immer der Gesundheit der Patienten verpflichtet. 

 

Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit und Swissmedic, die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Heilmittel, ermitteln gegen Anwender von Frischzelltherapien, da dafür in der Schweiz keine Genehmigung erteilt wurde und die Durchführung dieser Verfahren deshalb illegal ist. Als Begründung schreiben die Behörden in einer gemeinsamen Stellungnahme: „Die Wirksamkeit der Frischzellentherapie ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Dem fehlenden therapeutischen Nutzen stehen erhebliche Gesundheitsrisiken gegenüber. Die Risiken umfassen insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, Abszessbildung an der Injektionsstelle bis zur Sepsis, Infektionen mit Zoonose-Erregern (Mikroorganismen, welche bei Wirbeltieren vorkommen und auf den Menschen übertragen werden können) sowie Auslösung von Autoimmunerkrankungen, einschließlich Rheuma. In einigen Fällen wurden sogar Todesfälle nach einer Frischzellentherapie beschrieben.

Die Therapie wird deshalb von medizinischen Standesorganisationen und von der WHO abgelehnt.“   In Deutschland wurde in der Frischzellen-Verordnung definiert, was unter „Frischzellen“ zu verstehen ist. Demnach sind es „tierische Zellen oder Gemische von tierischen Zellen oder Zellbruchstücken in bearbeitetem oder unbearbeiteten Zustand, die zur Anwendung beim Menschen bestimmt sind.“ Da es sich dabei um lebende tierische Zellen oder lebendes tierisches Gewebe handelt, darf ein Arzt nur dann Arzneimittel daraus herstellen, wenn er dafür eine behördlich erteilte Herstellungserlaubnis hat.

Eine Ausnahme von dieser Herstellungserlaubnispflicht gibt es nicht, da es sich wegen des tierischen Ursprungs um xenogene Arzneimittel handelt. Um diese Herstellungserlaubnis zu erhalten, müssen allerdings hohe Anforderungen erfüllt sein: Es müssen geeignete Räume und Einrichtungen vorliegen, was mit einem enormen Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus muss eine sachkundige Person vorhanden sein, die unter anderem eine mindestens zweijährige Tätigkeit auf insbesondere einem Gebiet der Gentechnik, der Mikrobiologie, der Zellbiologie, der Virologie oder der Molekularbiologie nachweisen kann. Bislang ist in Deutschland kein Arzt bekannt, der diese hohen Hürden überwunden hat und über eine Herstellungserlaubnis für derartige Arzneimittel verfügt.  

Wie gefährlich die Frischzellentherapie ist, hat die Stiftung Warentest in ihrem Buch „Die andere Medizin“ beschrieben.  Dort ist zu lesen, dass „30 Todesfälle nach dem Spritzen von Frischzellen dokumentiert sind, dass gespritztes Fremdeiweiß allergische Reaktionen bis hin zum tödlichen Schock auslösen kann und dass sich, auf lange Zeit gesehen, Autoimmunkrankheiten entwickeln können, bei denen das Abwehrsystem körpereigenes Gewebe zerstört.“   Das besonders Heimtückische an der Frischzelltherapie ist, dass es auch nach längerer komplikationsfreier Anwendung plötzlich zu ernsten Zwischenfällen kommen kann.

So wurde in der Zeitschrift für Rechtsmedizin (1989, Vol. 103) der Fall einer 69-jährigen Frau geschildert, die neun Jahre mit Frischzellen behandelt wurde, ohne dass Probleme auftraten. Plötzlich aber entwickelte sie nach einer Zellinjektion Lähmungen. Dreieinhalb Wochen nach der Injektion erstickte sie qualvoll wegen einer Atemlähmung. Und in der Klinischen Wochenschrift wird der Fall eines Patienten geschildert, der an einem Parkinson-Leiden erkrankt war und zur Behandlung sieben Hirntrockenzelleninjektionen erhielt. Statt eine Besserung zu erfahren, verstarb er sieben Wochen nach der letzten Injektion an einer Entzündung seines Gehirns.   Ursache der schweren Komplikationen ist die Injektion tierischen Zellmaterials, das meist aus Organen von Schafsföten oder aus der Plazenta von Schafen gewonnen wird. Während früher sogar noch lebende Zellen injiziert wurden, sind es heute in der Regel gefrorene oder gefriergetrocknete Zellen.

 Trotzdem: Die in den Zubereitungen vorhandenen Zellen, Zellfragmente oder Zellextrakte können nach der Injektion in den menschlichen Organismus heftigste Reaktionen mit zum Teil schwersten Komplikationen hervorrufen.   Das ist auch der Grund, weshalb die Verabreichung von Frischzellen in Deutschland bereits 1997 unter Strafandrohung verboten wurde. Allerdings zogen Frischzellen-Behandler gegen dieses Verbot vor das Bundesverfassungsgericht und klagten dagegen mit der Begründung, dass das Verbot jeglicher juristischen Grundlage entsagt.

Die Gefährlichkeit der Frischzellentherapie jedoch wurde in der Klage mit keinem Wort angezweifelt – und es wäre auch nicht die Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts gewesen, dies zu überprüfen. Das Frischzellenverbot wurde deshalb vom Bundesverfassungsgericht auch nicht aufgrund medizinischer Erwägungen aufgehoben, sondern lediglich aus formalen Gründen. Gleichzeitig beschied das Gericht, dass die Entscheidung über die Zulassung der Frischzellentherapie Ländersache sei. Seitdem liegt es an ihnen, die Anwendung der Frischzellen zu untersagen.  

Wenn Behörden der Bundesländer der Frischzellentherapie einen Riegel vorschieben, dann nicht ohne Grund. Überwiegend werden Frischzellen im Rahmen von Verjüngungs-Kuren verabreicht, da sie revitalisierend wirken sollen. Teilweise wird auch versprochen, mit Frischzell- oder Zelltherapien eine Stärkung der Abwehr- und Widerstandskräfte zu erreichen, um auf diese Weise gezielt Krankheiten vorzubeugen oder sogar zu heilen. Das ist nicht nur ein leeres, sondern auch ein äußerst gefährliches Versprechen, da es nach der Anwendung sogar zu lebensbedrohlichen Reaktionen kommen kann. So wurden in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (1987; 112(25): 1006-1009) zwei Fälle beschrieben, deren „Anamnese, klinischer Befund und Sektionsergebnis den Schluss eines kausalen Zusammenhangs zwischen Zelltherapie und Tod“ zulassen. Eine 75-jährige Frau erhielt intramuskulär schockgefrorene Frischzellen verabreicht und starb 30 Tage danach an den Folgen einer Immunkomplexvaskulitis. Dabei handelt es sich um eine nicht-bakterielle Form von Gefäßentzündung, bei der die Gefäßwände durch immunologische Prozesse angegriffen werden. Und eine 60-jährige Patientin verstarb 14 Tage nach der Verabreichung von Frischzellen an einer Leukoenzephalopathie, einer krankhaften Veränderung der weißen Hirnsubstanz. Diese Frau hatte, so die Deutsche Medizinische Wochenschrift, „eine Original-Frischzellenbehandlung nach Prof. Niehans“ erhalten.

 

Quelle: wissenschaftliche Informationen - zusammengestellt von Sanorell Pharma. "Der Gesundheit der Patienten verpflichtet."

 

 

Und was meint PSIRAM - das kostenlose Wiki der "irrationalen Überzeugungssysteme" zum Thema Frischzellentherapie?  hier mehr lesen



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Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025



Schreckliche Tierqual:  Noch immer leiden Jahr für Jahr Millionen Tiere aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche -  obgleich deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar und daher völlig nutzlos sind.
Besonders abzulehnen sind grausame  Versuche an Affen  aus der Familie der Primaten - den engsten Verwandten der Menschen - die wie diese  Angst, Schmerzen und Stress  empfinden.
Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Insgesamt wurden in Deutschland mehr als  3.500.000 mißbrauchte Tiere statistisch erfasst .
Für den mitgliederstarken, bundesweit tätigen Verein Ärzte gegen Tierversuche sind diese erschreckend hohen Zahlen ein erneuter Weckruf. 



Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt (in parenteraler Form also) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die früher weit verbreitete Thymus-Peptid-Spritzen.