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Soziale Netzwerke mit
Medizin 2000-Seiten
2015
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Die Heuschnupfenzeit beginnt in diesem Jahr schon sechs Wochen
früher als nach kalten Wintern. Die
Pollen fliegen schon seit Februar.
Für Allergiker ist das der Beginn einer langen Leidenszeit. Den
Pollenflug könnte nur ein plötzlicher Kälteeinbruch stoppen,
doch der scheint in den nächsten Tagen nicht zu erwarten zu
sein. Der Deutsche Wetterdienst hat bereits seine bundesweit
45 Pollenmessfallen wieder aktiviert. Normalerweise sind im
Winter nur zehn Messfallen in Betrieb. Allergiker werden in
diesen Tagen vor allem von Haselnuss-Pollen geärgert, denn
Hasel-Pflanzen zählen zu den Frühblühern. Bei kälteren Wintern
entwickeln sie ihre Blüte erst Mitte Februar. Auch die Erle und
die Birke dürften früher als sonst mit dem Pollenflug beginnen.
Nach Angaben des Deutschen Allergie- und
Asthmabundes (DAAB)
kann die Hauptsaison der
Gräser bis Anfang Oktober dauern.
Vergangenes Jahr gab es zu dieser Zeit noch überhaupt keinen
Pollenflug. Die letzten drei Winter waren vergleichsweise sehr
kalt. Für die nächsten Tage wird mildes und schmuddeliges Wetter
mit Regen bei etwa zehn Grad erwartet.
Erkältungssymptome deuten
Wer jetzt unter
erkältungsartigen Symptomen leidet, sollte im Zweifelsfall
seinen Arzt aufsuchen und ihn auf die unspezifische
Desensibilisierung mit dem homöopathischen Arzneimittel Desarell®
ansprechen, das sowohl eine Ausleitungs- als auch eine
Reizkomponente enthält. Diese spezielle Komposition fördert die
Toleranz gegenüber allen Allergenen. Während der im Idealfall
acht Wochen dauernden Therapie injizieren Ärzte das
Homöopathikum sowohl unter die Haut als auch speziell in
Akupunkturpunkte (Homöopunktur) , anschließend kommt Desarell® in Tropfenform
zum therapeutischen Einsatz. Bei einer bestehenden
Lebensmittelallergie erhalten die Betroffenen in dieser Stufe
zusätzlich das homöopathische Arzneimittel Okoubarell®, das
zielgerichtet gegen Lebensmittelunverträglichkeiten wirkt.
Supplementierung von Mikro-Nährstoffen
Da falsche Ernährungsgewohnheiten auch die
Allergienbereitschaft fördern, setzt die ganzheitliche Therapie
zusätzlich bei der Supplementierung von speziellen Nährstoffen
an. Mit der Vital-Plus-Therapie
(Aminorell® Plus, Antioxirell®
Plus, Minerell® Plus, Vicoferell® Plus) erfolgt ein gezielter
Einsatz spezieller Mikro-Nährstoffe. Ausgewählte
Vitamine und
Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium, Zink sowie die Vitamine C
und E hemmen in angepasster Dosierung die allergische Reaktion
beziehungsweise lindern deren Symptome. Dieser Ansatz schenkt
besonders dem Gewebshormon Histamin große Aufmerksamkeit.
Während der Reaktion des überschießenden Immunsystems auf das
Allergen gelangt das Histamin ins Blut und verursacht
Allergiebeschwerden. Vitamin C baut dieses Histamin schneller ab
und lindert somit Beschwerden. Im Gegenzug reduziert Vitamin E (Tocorell®
200 I.E natürliches Vitamin E) die allergieauslösenden
Botenstoffe im Körper. Zink (Zinkorell®) führt zu einer
leichten, vorübergehenden Unterdrückung des Immunsystems, um
seiner überschießenden Reaktion entgegenzuwirken. Für eine
Verzögerung der Histaminausschüttung sorgt Magnesium (Magnorell®)
als natürlicher Mastzellstabilisator.
Quelle: werbende Presseinformation
Sanorell Pharma
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Asthma-Management mit Hilfe des bewährten
FeNO-Atemtests
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online Enzyklopädie WIKIPEDIA unter der Lizenz
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Alike“ für die freie Weiterverbreitung publiziert. Nähere Angaben zu dieser Lizenz
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Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung
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Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform
und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ). Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich
Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.
Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung
eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute mehr als 8.000 Mitglieder
Die Organisation IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein
völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
Immer mehr im Gesundheitssektor
engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten
die unterschiedlichsten Produkte,
die den gefürchteten "Alkohol-Kater" verhindern sollen.
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.
Myrkl ist ein
Nahrungsergänzungsmittel, das die
Wirksubstanz
AB001
enthält, die dafür sorgt,
dass der im Blut enthaltene Alkohol
bereits im Darm durch Aufspaltung
"entschärft" wird - also bevor er
die Leberzellen erreichen und
schädigen kann - und bevor die
Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz
und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater"
auslösen können.

Wenn das
Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder
mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen
Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte
daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
freiverkäuflichen
Folsäure-Tabletten
ausgeglichen werden.
Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse
nicht auf den Menschen übertragbar sind.
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen,
die zur Familie der Primaten
gehören -
den engsten Verwandten der Menschen.
Das
Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren
(Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.
Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst - darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen
eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein
"Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein
abermaliger erschütternder Weckruf.
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche,
12.12. 2024
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