


2014
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Gesunde Ernährung
Ärzte warnen: Nicht erhitzten Frischmilch ist mit Vorsicht zu genießen
Naturapostel trinken immer häufiger industriell nicht aufbereitete Frischmilch. Jetzt zeigt eine US-Studie, dass dies offenbar keine gute Idee ist.
In der im Fachblatt Emerging Infectious Diseases veröffentlichten Untersuchung wiesen die Ärzte nach, dass es in den vergangenen Jahren (2007 - 2012) in immer höherer Zahl zu Krankheitsausbrüchen gekommen ist, die sich eindeutig zum Konsum nicht-pasteurisierter Kuhmilch zurückverfolgen ließen.
Insgesamt wurden in diesem Zusammenhang rund 1.000 Erkrankungen registriert, die zu 75 Krankenhausaufenthalten geführt hatten. Damit hatte sich die Zahl gegenüber früheren Jahren vervierfacht.
Die mit diesem Problem konfrontierten Fachärzte sagten voraus, dass diese Zahlen weiter steigen werden wenn der Gesetzgeber den Verkauf nicht-pasteurisierter Milch weiter erleichtern sollte. Besonders gefährdet sind kleine Kinder, alte Menschen und Personen mit einem geschädigten Immunsystem.
Frische, unbehandelte Milch wird in Deutschland mit dem Hinweis „traditionell hergestellt“ angeboten. Noch frischere Milch gibt es nur bei wenigen Milcherzeugern, die sogenannte Vorzugsmilch verkaufen. Die Vorzugsmilch ist nicht erhitzt, daher können in ihr krankmachende Keime vorhanden sein.
Quelle: Emerging Infectious Diseases
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