den Themenkomplexen Medizin,
Gesundheit und Wohlfühlen
2014
Eine Rauschdroge als Medikament?
Cannabis wird auch in Deutschland
bei
Multipler Sklerose als Medikament
eingesetzt - doch die Hürden sind hoch und der Nutzen ist
umstritten
Viele Ärzte sind noch unsicher was die Gesamt-Bewertung der Cannabis-Therapie angeht.
Seit Frühjahr 2011 können sich schwerkranke Patienten auch in Deutschland auf Betäubungsmittel-Rezept Cannabis-haltige Medikamente verordnen lassen. Auch der Selbstanbau von Cannabis kann in Ausnahmefällen genehmigt werden. In Deutschland ist bisher lediglich ein Extrakt aus Cannabis sativa unter dem Namen "Sativex" zugelassen – und dies für Patienten, die an Multipler Sklerose erkrankt sind und an schweren Lähmungen und Krämpfen leiden. In den USA ist das Spektrum von Krankheiten bereits sehr groß, bei denen Cannabis zum Einsatz kommt. Doch die wissenschaftliche Beweislage ist mit Blick auf Nutzen und Risiken in den meisten Fällen sehr unbefriedigend. Bisher werden die üblichen Maßstäbe nicht angewandt, die in einem modernen Staat den Einsatz von Medikamenten sicher machen sollen.
Eine ausführliche Bewertung des Status quo können Sie in der online Ausgabe der Tageszeitung DIE WELT nachlesen.
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Das US-Fachblatt JAMA informiert ebenfalls über Pro und Contra Cannabis Therapie (in englischer Sprache)
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Quelle: JAMA + Die Welt

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