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01.08.2023
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Aktuelle Informationen und News zu den Themenkomplexen Medizin,
Gesundheit und Wohlfühlen
2013
Krebstherapie: Die üblichen Standard-Chemotherapien
sind bei den häufigsten Krebsarten unwirksam. Dessen ungeachtet kommen sie
aber weiterhin millionenfach zum Einsatz und vergeuden Milliarden.
Schon seit Jahren ist bekannt, dass die als Chemotherapie
bezeichnete hochdosierte Gabe toxischer Zellgifte bei den am häufigsten
vorkommenden Krebsarten wie
Darm-,
Brust- und
Lungenkrebs nicht wirkt und nur in wenigen
Ausnahmefällen die Chancen für eine 5-Jahres-Überlebenszeit
erhöht. Den meisten Krebspatienten ist dieser Umstand aber nicht bekannt.
Die überwältigende Mehrzahl der an einem bösartigen Tumor
leidenden Patienten
geht nach wie vor
naiv davon aus, dass die ihnen empfohlene Chemotherapie in der Lage ist, die
Heilung ihrer
lebensbedrohlichen Krebserkrankung effektiv zu unterstützen.
Leider ist dies aber eine Illusion.
Bei vielen Krebsarten haben sich
in den vergangenen Jahrzehnten die Heilungschancen aufgrund
von Diagnosen in einem frühen Erkrankungsstadium, immer
ausgefeilteren Operationstechniken und einer punktgenau wirkenden
Strahlen-Therapie verbessert. Im gleichen Zeitraum hat sich aber auch gezeigt, dass diese grundsätzliche positive
Einschätzung der unterschiedlichen Standard-Therapieoptionen auf die
sehr häufig angewandten Chemotherapien nicht zutrifft. Die Gabe
der toxischen Zellgifte ist nach wie vor mit schweren bis
lebensgefährlichen Nebenwirkungen belastet und verbessert
bei den meisten Patienten
die Chancen für eine 5-Jahres-Überlebenszeit kaum, bzw. überhaupt
nicht.
Die weit verbreitete, zu optimistische
Meinung über die positiven Auswirkungen der Chemotherapie basiert in erster Linie auf zahllosen
unkritischen
Medienberichten, die die Effektivität der Behandlung mit
hochtoxischen Zellgiften oft maßlos übertreiben - und natürlich auch auf den Ratschlägen der behandelnden
Ärzte, die die Chemotherapie meist unkritisch positiv beurteilen.
Dies Fehleinschätzung basiert gelegentlich auf eigennützigen Motiven. Die weit verbreitete Überschätzung der Wirksamkeit der
Chemotherapie motiviert derzeit noch immer viele Krebskranke dazu, die
sie oft schwer belastenden Nebenwirkungen der Gabe der toxischen Zellgifte klaglos zu
erdulden.
Die Chemotherapie wird seit Jahrzehnten von Experten kritisiert
Seit Jahrzehnten haben kritische
Mediziner aufgrund wissenschaftlicher
Studien immer wieder vor der
Überbewertung der positiven Wirkung von Chemotherapien gewarnt und
auf die hohen Kosten, die mangelhafte Wirksamkeit und die zahlreichen schweren
Nebenwirkungen der Therapie hingewiesen - bisher ohne viel Erfolg. Da die
für die Chemotherapie verwendeten
Zellgifte oft selbst Krebs
erzeugen, machen diese Therapien natürlich nur dann Sinn, wenn der
nachweisbare Nutzen deutlich größer als der verursachte Schaden
ist. Und eben dies ist eindeutig auch bei den modernen
Chemotherapeutika nicht der Fall.
Noch
immer werden somit in den entwickelten Ländern Jahr für Jahr viele Milliarden für eine nahezu
unwirksame Therapie sinnlos zum Fenster hinaus geworfen und fehlen
somit an anderer Stelle wo sie dringend benötigt würden.
Studie liefert
bei den meisten Krebsarten eindeutige Beweis der Unwirksamkeit der
Chemotherapie
Ein
wichtiger Meilenstein für die negative Beurteilung der Wirksamkeit von Chemotherapien war eine im Jahr
2004 veröffentlichte wissenschaftliche Untersuchung, die drei
renommierte australische Krebsspezialisten (Onkologen) im
angesehenen Fachblatt Clinical Oncology publiziert
hatten. Die Professoren Graeme Morgan, Robyn Ward
und Michael Barton konnten mit ihrer qualitativ hochwertigen Studie
erstmalig den eindeutigen Beweis dafür erbringen, dass die in allen entwickelten
Ländern angewandten Chemotherapien bei den meisten weit
verbreiteten Krebsarten wie beispielsweise Lungen-, Brust- und Darmkrebs nahezu unwirksam sind und oft mit ihren
Nebenwirkungen die Gesundheit der Patienten zusätzlich schädigen,
bzw. sogar sein Leben gefährden.
Viele Patienten sterben nämlich aufgrund der Nebenwirkungen, bzw.
an bösartigen Tumoren, die durch die Chemotherapeutika ausgelöst
werden. Die
erfahrenen Krebs-Experten hatten für ihre Studie alle
zufallsgesteuert (randomisiert) und doppelblind konzipierten
Therapie-Studien ausgewertet, die
in den Jahren 1990 bis 2004 in
Australien und die USA
zum Thema Wirksamkeit der Chemotherapie durchgeführt worden waren.
Eingeschlossen wurden allerdings nur jene Studien, die aufgrund der Anwendung
einer Chemotherapie einen statistisch signifikanten
zusätzlichen Anstieg
der 5-Jahres-Überlebenszeit der Erkrankten nachgewiesen hatten.
Studien, denen dies nicht gelungen war, wurden bei der Auswahl des
auszuwertenden Daten-Materials nicht berücksichtigt.
Bei jeder auftauchenden Unklarheit gingen die Autoren außerdem von
der optimistischen Variante der Daten-Deutung aus, also davon,
dass sich die Chemotherapie für die Patienten positiv
ausgewirkt hat. Trotz dieser ungewöhnlich gutwilligen Bewertung
der Chemotherapien wurde deutlich, dass sich die Gabe der potenten
Zellgifte bei der überwiegenden Mehrzahl der Krebserkrankungen mit
2-3% nur minimal auf die 5-Jahres-Überlebenszeit ausgewirkt hatte
- und dies sowohl in Australien, als auch in den USA. Zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung der Studie betrug die
5-Jahres-Überlebenszeit für alle Krebspatienten rund 60%.
Chemotherapie ist nur mit 2-3% an der
5-Jahres-Überlebenszeit der Krebspatienten beteiligt
Im Durchschnitt hatte sich die 5-Jahres-Überlebenszeit
aufgrund der angewandten Chemotherapie
in Australien also nur in
2,3% der Fälle und in den USA bei 2.1% der Patienten statistisch
signifikant verlängert. Für Brustkrebs fanden die
Wissenschaftler beispielsweise eine Wirksamkeit von 1,4 bzw. 1,5%, bei
Darmkrebs lag die Zahl bei 1.0 bzw. 1,3% und bei Lungenkrebs bei
2,0 und 1,5%. Die Chemotherapien wirken also so gut wie überhaupt
nicht. Alle Fakten sprechen somit gegen die massenhafte Anwendung der
hochgiftigen und teuren Behandlungen.
Doch es kommt noch schlimmer: tatsächlich ist die Effizienz der Chemotherapie wohl noch
schlechter als sie sich aufgrund dieser niedrigen Prozentzahlen
darstellt. Denn schließlich bedeuten die Studienergebnisse
ja nicht, dass die Patienten, die die ersten 5 Jahre offenbar mit Hilfe der
Chemotherapie überlebt hatten, nach Ablauf des 5. Jahres
tatsächlich krebsfrei sind. Es ist längst bekannt, dass viele
Krebspatienten auch noch nach der willkürlich festgesetzten
5-Jahres-Grenze
an ihrem ursprünglichen Tumor, bzw. an den entstandenen
Absiedlungen (Metastasen) der bösartigen Geschwulst, sterben - oft bis hin zum 10. Jahr. Insofern stellt selbst die
gefundene durchschnittliche Wirksamkeit der Chemotherapie von 2-3% eine
eher überoptimistische Variante der Deutung der Therapieerfolge,
bzw. der erhobenen
statistischen Zahlen dar.
Und da sich die
Daten für Australien und die USA nur unwesentlich unterschieden,
gingen die Autoren der Studie davon aus, dass die Ergebnisse auch
auf andere entwickelte Länder übertragen werden können - also
beispielsweise auch auf Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Die australischen Professoren wichen auch der sich bei der Lektüre
der Studie aufdrängenden
Frage nicht aus, warum die so extrem teuren, unwirksamen und mit vielen
schweren Nebenwirkungen einhergehenden Chemotherapien nahezu allen
Krebspatienten angeboten und von diesen meist auch akzeptiert
werden.
Therapieergebnisse lassen sich sehr unterschiedlich
präsentieren
In erster Linie liegt dies daran, so die Autoren der Studie, dass
die schlechten Therapieergebnisse den betroffenen Patienten -und
auch anderen, nicht auf Krebstherapie und Statistik spezialisierten Ärzten -mit
Hilfe statistischer Daten dargelegt werden, die weder die
Mediziner, noch ihre Patienten in ihrer tatsächlichen Bedeutung
erfassen können. Wüssten
beispielsweise an Magenkrebs erkrankte Patienten, das die ihnen angebotene Chemotherapie die
5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit nur in 0,7% der Fälle
positiv beeinflusst, so würden sie diese nebenwirkungsreiche
und teure Behandlung wohl kaum akzeptieren - und ihre Hausärzte
würden ihren Patienten diese unwirksame Therapie auch nicht
empfehlen. Immerhin müssen die Patienten damit rechnen, dass sie -
wenn sie den Magenkrebs aufgrund der anderen Therapie-Bestandteile
(Operation und Bestrahlung)
überleben - noch nach Jahren an einem neuen Krebs erkranken können, der durch die
zelltoxische Chemotherapie ausgelöst wurde.
Die Autoren wiesen nach Auswertung der gesammelten
Therapie-Statistiken beispielsweise für Lungenkrebs nach, dass
sich die durchschnittliche Überlebenszeit in den vergangenen 20
Jahren durch Anwendung einer Chemotherapie nur um magere 2 Monate
verlängert hatte.
Der bekannte Krebs-Experte Dr. Ralph W. Moss verdeutlichte auf
seiner Website http://cancerdecisions.com den
Verschleierungs-Trick mit dem den naiven Patienten und ihren Ärzten die unwirksame
Chemotherapie aufgeschwatzt wird: "Wenn eine beliebige Therapie ein
bestehendes Risiko von 4% auf 2% absenkt, dann kann man dies den
Patienten auf zweierlei Weise erklären: Man kann von einer
Senkung des Risikos um 50% sprechen, oder auch nur von einer
Senkung, die bei 2% liegt. Es liegt nahe, dass Ärzte und
Patienten die
erste Variante bevorzugen. Und beide Angaben entsprechen
natürlich der Wahrheit. Nur einmal handelt es sich um
eine relative und einmal um eine absolute Zahl und das wird von
den Onkologen meist
nicht ausreichend erklärt."
In vielen Krebs-Therapiestudien wird also die
Wirksamkeit der angewandten Chemotherapie von den Autoren offenbar bewusst übertrieben,
da diese natürlich den Unterschied von absoluten und relativen
Zahlen kennen - und die mit Absicht jene Darstellung wählen, die die
Therapieergebnisse besonders positiv erscheinen lassen. Und das trifft
meist auf die höheren relativen Zahlen zu. Und auch die behandelnden Krebsärzte klären ihre gutgläubigen Patienten
später nur auf deren Drängen hin über die oft enttäuschenden
Fakten auf. Wenn sie den Patienten überhaupt die Wahrheit sagen. Durch diese
fragwürdigen Tricks werden auch nicht-spezialisierte,
und mit den Regeln der Statistik nicht vertraute Ärzte
im Unklaren gelassen und so dazu gebracht, ihren Patienten eine
unwirksamen Therapien zu
empfehlen, die sie bei vollen Kenntnis der Fakten weder bei sich selbst,
noch bei ihren Familienmitgliedern durchführen lassen würden.
Die relativen Zahlen täuschen also regelmäßig beachtliche
Therapieerfolge vor, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Und die
belastenden Nebenwirkungen werden in vielen Studie nicht
ausführlich erwähnt.
Die australische Studie liegt nun ein Jahrzehnt zurück und
es stellte sich mittlerweile die Frage, ob das Problem der
kritisierten Informationspolitik mittlerweile zum Vorteil für die
Krebskranken verändert wurde. Dies scheint offenbar nicht
der Fall zu sein.
Auch heute noch werden viele Krebspatienten nicht umfassend
informiert
In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters wies die
Krebs-Expertin Professor Deborah Schrag vom angesehenen
Dana-Farber Cancer Institut, Boston, U.S.A., im Jahr
2012 darauf hin,
dass die Mehrzahl der Krebspatienten noch immer nicht ahnt, dass die
ihnen empfohlene, bzw. tatsächlich durchgeführte Chemotherapie ihre Krebserkrankung nicht
heilen kann. Bei den Patienten mit Lungenkrebs waren 69% der unheilbar Kranken und bei den
Darmkrebs-Patienten 81% nicht ausreichend über die fehlenden
Behandlungserfolge der Chemotherapie aufgeklärt. Diese
deprimierenden Daten wurden im führenden Medizin-Fachjournal
New England Journal of Medicine veröffentlicht. "Die
Erwartungen der Patienten sind völlig unrealistisch", fasste die
Expertin aufgrund der durchgeführten Interviews ihre Erfahrungen zusammen. Ironischerweise erwiesen sich
besonders jene Patienten als völlig fehlinformiert, die am
positivsten von ihren behandelnden Onkologen sprachen. Dieser
Umstand ist
Ausdruck einer komplizierten psychologischen Gemengelage. Die
Ärzte, die ihren Patienten offenbar unangenehme Wahrheiten vorenthielten
- oder diese sogar anlogen - wurden von den Patienten als nett und besonders kommunikativ
empfunden. Die Kranken erhielten nämlich die Auskünfte, die sie gerne
hören wollten. Ganz anders wurden jene Ärzte beurteilt, und in den
durchgeführten Interviews
beschrieben, die ihren Patienten unangenehme
Wahrheiten zumuteten. Diese
Mediziner
wurden als unfreundlich und wenig kommunikativ
bezeichnet und daher abgelehnt.
1.193 Krebs-Patienten wurden interviewt
Diese überraschenden Erkenntnisse basierten auf Interviews die
2012 mit 1,193
Krebskranken durchgeführt worden waren. "Es ist offenbar sehr schwierig Patienten ins Gesicht zu
sagen, dass wir Ärzte ihren Krebs nicht heilen können", fasste
Professor Schrag die Situation aus ihrer Sicht zusammen. Doch
diese Erkenntnis ist nur ein Teil der Wahrheit. Der
angesehene Internet-Blogger Chris Wark, der selbst an Krebs
erkrankt war und eine Chemotherapie abgelehnt hatte, wies auf seiner
viel besuchten Website
(http://www.chrisbeatcancer.com)
darauf hin, dass es für Ärzte durchaus auch eigennützige Gründe gibt, den
Patienten die grausame Wahrheit zu ersparen. "Ärzte., die ihren
Patienten offen sagen, dass die empfohlene Chemotherapie mit
großer Wahrscheinlichkeit nicht in der Lage sein wird den weit
fortgeschrittenen Krens zu heilen, würden nicht nur die meisten
Patienten verlieren, sondern auch den größten Teil ihres
Einkommens."
Der Blogger kommentierte die Studie so:
“Viele Patienten, die trotz ihrer unheilbaren Krebserkrankung eine
Chemotherapie erhalten, verstehen nicht, dass es extrem
unwahrscheinlich ist, dass diese extrem teure und mit schweren
Nebenwirkungen belastete Behandlung ihren Krebs heilen kann. Dadurch
ist aber ihre Fähigkeit völlig
außer Kraft gesetzt, aufgrund von objektiven Fakten selbst über den weiteren Fortgang
der Therapie zu entscheiden. Unabdingbare Voraussetzung für eine vernünftige
Entscheidung ist es nämlich, dass dem Patienten alle bekannten Fakten
wahrheitsgemäß mitgeteilt wurden. Die
behandelnden Ärzte wären zwar in der Lage, das Verständnis der Patienten für die
Situation zu verbessern - doch dies würde nahezu zwangsläufig die Zufriedenheit
der Patienten mit der ärztlichen Behandlung verschlechtern und oft
sogar das
Arzt-Patienten-Verhältnis ruinieren."
Gene Emery at Reuters Health
http://www.hyperthermie.medizin-2000.de



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und verordnen parallel dazu Blutverdünner wie
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Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten der
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Quelle:Medizin 2000, Dezember 2023
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