Bildnachweis: Fotolia
    Logo News Medizin 2000
      >    Zurück

  | Home | Suche | Nutzung | Impressum | Kontakt | 26.09.25, Uhrzeit: 21.16


Themenwebsites
Medizin A - Z

im Info-Netzwerk
Medizin 2000

20.8.2025

 

 



Soziale Netzwerke



Aktuelle Informationen und News
rund um die Themenkomplexe
Medizin, Gesundheit und Wohlfühlen
 

  2012  

 

 

Experten fordern: Hände weg von Schlafmitteln

Eine US-Studie zeigt, dass das Sterberisiko bereits bei der gelegentlichen Einnahme kleiner Mengen eines beliebigen Schlafmittels  dramatisch zunimmt.  Werden Schlaftabletten aber sogar an jedem zweiten Tag eingenommen (mehr als 132 Tabletten in einem Jahr) , so verfünffacht sich das Sterberisiko.  Zusätzlich erhöht sich das Krebsrisiko um mehr als 30%.

Chronische Schlafstörungen betreffen auch in Deutschland viele Menschen. Da Schlafmittel  - die Ärzte sprechen von Hypnotika -  als relativ harmlos gelten, werden sie von den Ärzten auf Wunsch der unter Schlaflosigkeit leidenden Patienten häufig verordnet.  In der Wahrnehmung der Patienten stehen Schlafmittel was ihre Sicherheit angeht etwa mit freiverkäuflichen Schmerzmitteln aus der Aspirin-Familie auf gleicher Ebene. Doch es wird von Ärzten und Patienten gerne übersehen, dass an den Folgen der Einnahme der als harmlos geltenden Schmerzmittel Jahr für Jahr mehr Menschen sterben (u.a. an Magen- und Darmblutungen), als bei Verkehrsunfällen.
Mittlerweile haben gut informierte Ärzte erkannt, dass die Einnahme von Schlafmitteln aufgrund der damit verbundenen Risiken nicht empfohlen werden kann. Doch ungeachtet dieser Erkenntnis werden
Schlafmittel weiterhin von vielen Menschen mehr oder weniger regelmäßig eingenommen.
Um das von Schlaftabletten ausgehende Gefahrenpotential zumindest ungefähr quantifizieren zu können, hat nun eine Forschergruppe am bekannten Scripps Clinic Viterbi Family Sleep Center, La Jolla, California, USA und am Jackson Hole Center for Preventive Medicine, Jackson, Wyoming, USA, Daten von Patienten ausgewertet, die von dem  Geisinger Health System (GHS) medizinisch versorgt werden.  Das Geisinger Health System ist die größte integrierte Gesundheits-Organisation der USA und versorgt pro Jahr etwa 250.000 Patienten ambulant. Diese Menschen leben in 41 Landkreisen des US-Bundesstaats Pennsylvania.

Die Autoren der im Fachblatt "British Medical Journal open" veröffentlichten Studie wiesen darauf hin, dass grobe Schätzungen  beispielsweise davon ausgehen, dass  im Jahr 2010 allein in den USA  zwischen 320.000 und 507.000 zusätzliche Todesfälle in einem wie auch immer gearteten Zusammenhang mit der Einnahme von Schlaftabletten standen. Wie oft die eingenommenen Arzneimittel als direkte Todesursache in Frage kommen, ist bisher nicht eindeutig bekannt.  Die Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen der Einnahme von Schlaftabletten und dem vorzeitigen Tod individueller Patienten kann auch in Zukunft aus prinzipiellen Gründen nicht zu beantworten. Die üblicherweise bei der Beweisführung ursächlicher Zusammenhänge durchgeführten zufallsgesteuerten (randomisierte) Doppelblindstudien - bei denen weder die verordnenden Ärzte, noch die Patienten wissen, wer die zu überprüfende Wirksubstanz und wer nur ein Scheinmedikament erhält - können in zivilisierten Staaten aufgrund des Verbots von Menschenversuchen  von den zuständigen Ethik-Kommissionen nicht genehmigt werden, da es ja um die Erforschung potentiell tödlicher Nebenwirkungen der Schlafmittel geht.  

In der hier vorgestellten Studie wurden die Daten von 10.529 Patienten ausgewertet, die zwischen 2002 und 2007 über jeweils durchschnittlich 2.5 Jahre Schlafmittel verordnet erhielten. Die Daten dieser Studienteilnehmer wurden mit jenen von 23.676 Studienteilnehmern verglichen, denen keine Schlafmittel verordnet worden waren.  Dabei zeigte sich überraschend deutlich, dass die Sterblichkeit der Patienten um so höher war, je mehr Schlafmittel-Dosen sie über ein Jahr verteilt erhalten hatten. Um die Zusammenhänge statistisch möglichst deutlich heraus zu arbeiten, wurden andere bekannte Risikofaktoren erfasst und aus den Statistiken sozusagen "herausgerechnet".  Die Ergebnisse der Analyse waren danach überraschend eindeutig und sehr besorgniserregend. Schon wenn die Patienten der ersten Gruppe im Jahr weniger als 18 Schlaftabletten eingenommen hatten kam es zu einer Verdreifachung der Sterblichkeit.  Und bei den Patienten, die in einem Jahr mehr als 132 Tabletten eingenommen hatten, stieg die Sterbewahrscheinlichkeit sogar um mehr als das Fünffache. Detailanalysen zeigten außerdem, dass das Sterberisiko bei allen in der Analyse berücksichtigten Schlafmitteln eindeutig erhöht war.  Die Autoren konnten also keine "sicheren" Schlafmittel identifizieren. Doch damit nicht genug. Bei den Patienten, die mehrt als 132 Schlaftabletten eingenommen hatten, stieg zusätzlich auch noch das Krebsrisiko um mehr als 30%. 

Die Autoren der Beobachtungsstudie reagierten aufgrund der nicht zu vermeidenden Mängel einer reinen Beobachtungsstudie vorbeugend auf die zu erwartenden Vorwürfe sie seien in Ermangelung von wissenschaftlich einwandfrei gewonnenen Daten (durch fehlende zufallsgesteuerte Doppelblindversuche also) zu unzulässigen Schlüssen gelangt. Sie erinnerten mit Nachdruck an die Tatsache, dass es auch für andere potentiell tödliche Gefahren keine wissenschaftlich einwandfreie Beweise gibt oder geben kann.  Trotz dieser Mängel zweifelt heute niemand mehr daran, dass das rauchen von Zigaretten Krebs erzeugt und so zahllose Todesfälle ursächlich verursacht. Und es gibt auch keine zufallsgesteuerten Doppelblindstudien die beispielsweise das  Sterberisiko bei ohne Fallschirm ausgeführten Sprüngen aus einem Flugzeug untersuchen.  Es gibt eben Gefahren - so die US-Wissenschaftler -  bei deren Erforschung man sich ausschließlich auf  Beobachtungen stützen kann.  Im Fall der Schlafmittel muss man sich jetzt und in Zukunft mit überzeugenden  Anscheinsbeweisen zufrieden geben.  Und tatsächlich haben Experten des US-National Institute of Health (NIH) bereits konstatiert, dass Studien, die die tödlichen Folgen der Einnahme von Schlafmitteln untersuchen möchten,  unethisch und daher nicht zulässig sind.

Daher kann es bei diesem Thema auch in Zukunft nur Beobachtungsstudien geben - ähnlich wie bei der Untersuchung der Folgen des Rauchens.
Da alle industrieunabhängig durchgeführte Studien zur Wirksamkeit von Schlafmitteln nur eine geringe Wirksamkeit der heute verfügbaren Substanzen festgestellt haben, gibt es nach Meinung der Autoren der hier vorgestellten Untersuchung keine vernünftigen medizinischen Gründe für die Einnahme von Schlafmitteln. Der geringe Nutzen rechtfertigt somit nicht das Eingehen von Risiken - seien sie nun klein oder groß. Vieles deutet heute darauf hin, dass speziell entwickelte psychotherapeutische Therapieverfahren selbst bei chronischen Schlafstörungen besser helfen,  als die als extrem gefährlich enttarnten Schlafmittel.

Quelle: BMJ Open 2012;2:e000850 doi:10.1136/bmjopen-2012-000850

 

Zur Originalquelle hier (in englischer Sprache)

  

Der nachfolgend dargestellte Text wurde in der werbefreien online Enzyklopädie WIKIPEDIA  der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ für die freie Weiterverbreitung publiziert. Nähere Angaben zu dieser Lizenz finden Sie hier. Sollte Ihr Browser keine Frames darstellen, so können Sie den zum Thema Schlafstörungen und Schlaftabletten publizierten Text auch hier abrufen.  Angaben zu früheren Versionen dieses Textes und zu den Autoren des Beitrags finden Sie hier.

 

Werbung im Info-Netzwerk Medizin 2000


Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und  Unternehmen die Möglichkeit,  auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.


Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten, bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Nicht invasive Analysen der Ausatemluft helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD.
 
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine, leicht zu bedienende   Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der  Anwendung sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte  Diagnose einer  Laktose-Unverträglichkeit dient.

Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die  Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.

Wichtige Info-Links:

Website Specialmed

Atemgas Analysen

Atemgas Analyse Geräte

Nobreath für den FeNo-Atemtest


Gastrolyzer für den H2 Atemtest

Smokerlyser u.a. für die Raucherentwöhnung






11.5.2025




Unabhängige Informationen zu Ihrer Gesundheit - ohne Einflussnahme von Industrie, Behörden oder Lobbyisten - und natürlich ohne Werbung

mehr lesen (in deutscher   Sprache)




Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)





Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute  mehr als 8.000 Mitglieder

Die Organisation  IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr im Gesundheitssektor engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten die unterschiedlichsten  Produkte, die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen.

Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen

Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.






Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein abermaliger erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

zum Seitenanfang

zurück zum Index

 

 

 




 
 

Hier können  Kooperationspartner die Mitglieder ihrer  jeweiligen Zielgruppen über ihr Unternehmen, ihre besonderen Kompetenzgebiete, sowie die von ihnen angebotenen Produkte und  Dienstleistungen werbend informieren. 07.12.2021
Ehrenamtlich tätige Idealisten helfen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes blinden und sehbehinderten Menschen -weltweit und innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen- die Tücken des Alltags  besser zu meistern.
App-Download und Anmeldung

Atemgas-Analysen unterstützen  Diagnostik und das Therapie-Management wichtiger Krankheiten. 
Die Messdaten sind  von Ärzten und betroffenen Patienten schnell, kostengünstig und nebenwirkungsfrei zu erheben.  Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet innovative Atemgas-Analyse- Geräte an.
Schwerpunkte  sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und der H2 Atemtest  zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit sowie der CO-Atemtest zur Unterstützung der Rauchenentwöhnung.
Und hier gehts zum Specialmed-Shop
Algen - Vielfalt aus dem Meer
Speisealgen sind in der asiatischen Küche weit verbreitet und in Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt. Man unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.Mikroalgen werden als Nahrungsergänzungsmittel angeboten - jetzt auch in Bio-Qualität. Die bekanntesten Mikroalgen sind Spirulina, Chlorella, Astaxanthin und AFA .

Gesunde Kinder Was viele Frauen nicht wissen  - ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.   mehr lesen
Dieses Medikament heisst Folarell und jede Frau kann es in der Apotheke ihres Vertrauens rezeptfrei als "Pille zur Anti-Baby-Pille"    zu kaufen.   Oder bequem hier in  der online Apotheke bestellen.

Bio-Nutzhanf-Produkte: Liebhaber unverfälschter Naturprodukte wollen die Kräfte der Natur nutzen. Innovative deutsche und österreichische Unternehmen stellen in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bio-Landwirten  Nutzhanf-Produkte her, die ausschließlich aus legalem, EU-zertifiziertem, Saatgut gezogen werden. Sie enthalten Cannabidiol (CBD)und Cannabigerol (CBG).


Sanorell Pharma empfiehlt das  Fachbuch:

Homöopunktur
Praktische Quantenmedizin.

Dr. med. Bernd Krautheimer.
Die durch die Kombination von Homöopathie und Akupunktur erzielten Synergieeffekte ermöglichen ein optimales ganzheitliches Therapie-Ergebnis.



Der Sanorell Vital-Test hat ergeben, dass 47% der Frauen und 45% der Männer nicht ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind.
Der Sanorell-Vital-Test zeigt, ob es sinnvoll ist, einen entdeckten Mangel durch passende,  in jeder Apotheke rezeptfrei zu kaufende Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen. Über die Versandapotheke Fixmedika können Sie sich die  Vital Plus-Kombination kostengünstig  zusenden lassen.
Thymustherapie: Furcht vor dem Aus ist unbegründet.

Deutsche Verwaltungsgerichte  haben den Weg freigehalten, so dass die seit vielen Jahren  beliebte  Thymustherapie auch in Zukunft auf dem Wege der Eigenherstellung der Thymus-Peptide  legal durchgeführt werden kann.  Das Unternehmen Sanorell Pharma verfügt über alle behördlich vorgeschriebenen Genehmigungen und unterstützt die an der Thymustherapie interessierten Therapeutinnen und Therapeuten aktiv bei der Herstellung der Thymus-Medikamente.

 

Linkliste Medizin 2000



Wichtige Themen-Websites im Info-Netzwerk Medizin 2000 
ssi 30.3.2023


 
  |    Arthrose Therapie | Aspirin-Therapie | Asthma Therapie | Asthma Management | Atemgas-Analyse |  Atemgas-Analyse-Geräte | Augenheilkunde |
 
 | Bienengift Allergie | Biologischer Bypass | Brustkrebs   |  Burnout Syndrom | COPD Therapie | Deutsche Ärzte |   Diabetes | Depressionen |  
| Erektile Dysfunktion Therapie |   Endoprothese | Erkältungen | Evidence based Medicine | FeNO-Atemtest Frauenheilkunde | Frischzellen-Therapie | Fusspilz | German Hospitals | German Leading Hospitals |
| PE Gesundheitspolitik | Glaukom | Glucagon-like-peptide-1 | Gräser Impftablette | Grippe  |  Hausarzt | Hausstaubmilben Allergie | Herpes zoster  |Herzkrankheiten | Herzinfarkt Prophylaxe |
| Herzinfarkt Therapie |  Herzinsuffizienz  |  Herzrhythmusstoerungen |   Heuschnupfen | Highlights Forschung | Homöopathie | Homöopunktur |
 
 
 
 
 
 
| Rückenschmerzen | Report Medizin | Rheuma |  Schlaganfall | Science Podcast  | Scheidenpilz |  Schmerztherapie | Schwerhörigkeit | Selbstheilung |  Spezifische Immuntherapie |
 
|  Umweltmedizin  | Vaterschaftstest Video Podcast | Vitamine und Spurenelemente |  Wespengiftallergie |   Zuckerkrankheit |
  | Stichwortsuche Medizin 2000   Impressum |
 
Copyright ©  LaHave Media Services .