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Medizin, Gesundheit und Wohlfühlen
2012
Experten fordern: Hände weg von Schlafmitteln
Eine US-Studie zeigt, dass das Sterberisiko bereits bei der
gelegentlichen Einnahme kleiner Mengen eines beliebigen
Schlafmittels dramatisch zunimmt. Werden Schlaftabletten
aber sogar an jedem zweiten Tag eingenommen (mehr als 132 Tabletten
in einem Jahr) , so verfünffacht sich das Sterberisiko.
Zusätzlich erhöht sich das Krebsrisiko um mehr als 30%.
Chronische Schlafstörungen betreffen
auch in Deutschland viele Menschen. Da Schlafmittel - die
Ärzte sprechen von Hypnotika - als relativ harmlos gelten,
werden sie von den Ärzten auf Wunsch der unter Schlaflosigkeit
leidenden Patienten häufig verordnet. In der Wahrnehmung der
Patienten stehen Schlafmittel was ihre Sicherheit angeht etwa mit
freiverkäuflichen Schmerzmitteln aus der Aspirin-Familie auf
gleicher Ebene. Doch es wird von Ärzten und Patienten gerne
übersehen, dass an den Folgen der Einnahme der als harmlos geltenden
Schmerzmittel Jahr für Jahr mehr Menschen sterben (u.a. an Magen-
und Darmblutungen), als bei Verkehrsunfällen.
Mittlerweile haben gut informierte Ärzte erkannt, dass die Einnahme
von Schlafmitteln aufgrund der damit verbundenen Risiken nicht
empfohlen werden kann. Doch ungeachtet dieser Erkenntnis werden
Schlafmittel weiterhin
von vielen Menschen mehr oder weniger regelmäßig eingenommen. Um
das von Schlaftabletten ausgehende Gefahrenpotential zumindest
ungefähr quantifizieren zu können, hat nun eine Forschergruppe am
bekannten Scripps Clinic Viterbi Family Sleep Center, La Jolla,
California, USA und am Jackson Hole Center for Preventive Medicine,
Jackson, Wyoming, USA, Daten von Patienten ausgewertet, die von dem
Geisinger Health System (GHS) medizinisch versorgt werden. Das
Geisinger Health System ist die größte integrierte
Gesundheits-Organisation der USA und versorgt pro Jahr etwa 250.000
Patienten ambulant. Diese Menschen leben in 41 Landkreisen des
US-Bundesstaats Pennsylvania.
Die Autoren der im Fachblatt "British Medical Journal open"
veröffentlichten Studie wiesen darauf hin, dass grobe Schätzungen
beispielsweise davon ausgehen, dass im Jahr 2010 allein in den
USA zwischen 320.000 und 507.000 zusätzliche Todesfälle in
einem wie auch immer gearteten Zusammenhang mit der Einnahme von
Schlaftabletten standen. Wie oft die eingenommenen Arzneimittel als
direkte Todesursache in Frage kommen, ist bisher nicht eindeutig
bekannt. Die Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen der
Einnahme von Schlaftabletten und dem vorzeitigen Tod individueller
Patienten kann auch in Zukunft aus prinzipiellen Gründen nicht zu
beantworten. Die üblicherweise bei der Beweisführung ursächlicher
Zusammenhänge durchgeführten zufallsgesteuerten (randomisierte)
Doppelblindstudien - bei denen weder die verordnenden Ärzte, noch
die Patienten wissen, wer die zu überprüfende Wirksubstanz und wer
nur ein Scheinmedikament erhält - können in zivilisierten Staaten
aufgrund des Verbots von Menschenversuchen von den zuständigen
Ethik-Kommissionen nicht genehmigt werden, da es ja um die
Erforschung potentiell tödlicher Nebenwirkungen der Schlafmittel
geht.
In der hier vorgestellten Studie wurden die Daten von 10.529
Patienten ausgewertet, die zwischen 2002 und 2007 über jeweils
durchschnittlich 2.5 Jahre Schlafmittel verordnet erhielten. Die
Daten dieser Studienteilnehmer wurden mit jenen von 23.676
Studienteilnehmern verglichen, denen keine Schlafmittel verordnet
worden waren. Dabei zeigte sich überraschend deutlich, dass
die Sterblichkeit der Patienten um so höher war, je mehr
Schlafmittel-Dosen sie über ein Jahr verteilt erhalten hatten. Um
die Zusammenhänge statistisch möglichst deutlich heraus zu arbeiten,
wurden andere bekannte Risikofaktoren erfasst und aus den
Statistiken sozusagen "herausgerechnet". Die Ergebnisse der
Analyse waren danach überraschend eindeutig und sehr
besorgniserregend. Schon wenn die Patienten der ersten Gruppe im
Jahr weniger als 18 Schlaftabletten eingenommen hatten kam es zu
einer Verdreifachung der Sterblichkeit. Und bei den Patienten,
die in einem Jahr mehr als 132 Tabletten eingenommen hatten, stieg
die Sterbewahrscheinlichkeit sogar um mehr als das Fünffache.
Detailanalysen zeigten außerdem, dass das Sterberisiko bei allen in
der Analyse berücksichtigten Schlafmitteln eindeutig erhöht war.
Die Autoren konnten also keine "sicheren" Schlafmittel
identifizieren. Doch damit nicht genug. Bei den Patienten, die mehrt
als 132 Schlaftabletten eingenommen hatten, stieg zusätzlich auch
noch das Krebsrisiko um mehr als 30%.
Die Autoren der Beobachtungsstudie reagierten aufgrund der nicht zu
vermeidenden Mängel einer reinen Beobachtungsstudie vorbeugend auf
die zu erwartenden Vorwürfe sie seien in Ermangelung von
wissenschaftlich einwandfrei gewonnenen Daten (durch fehlende
zufallsgesteuerte Doppelblindversuche also) zu unzulässigen
Schlüssen gelangt. Sie erinnerten mit Nachdruck an die Tatsache,
dass es auch für andere potentiell tödliche Gefahren keine
wissenschaftlich einwandfreie Beweise gibt oder geben kann.
Trotz dieser Mängel zweifelt heute niemand mehr daran, dass das
rauchen von Zigaretten Krebs erzeugt und so zahllose Todesfälle
ursächlich verursacht. Und es gibt auch keine zufallsgesteuerten
Doppelblindstudien die beispielsweise das Sterberisiko bei
ohne Fallschirm ausgeführten Sprüngen aus einem Flugzeug
untersuchen. Es gibt eben Gefahren - so die US-Wissenschaftler
- bei deren Erforschung man sich ausschließlich auf
Beobachtungen stützen kann. Im Fall der Schlafmittel muss man
sich jetzt und in Zukunft mit überzeugenden Anscheinsbeweisen
zufrieden geben. Und tatsächlich haben Experten des
US-National Institute of Health (NIH) bereits konstatiert, dass
Studien, die die tödlichen Folgen der Einnahme von Schlafmitteln
untersuchen möchten, unethisch und daher nicht zulässig sind.
Daher kann es bei diesem Thema auch in Zukunft nur
Beobachtungsstudien geben - ähnlich wie bei der Untersuchung der
Folgen des Rauchens. Da alle industrieunabhängig durchgeführte
Studien zur Wirksamkeit von Schlafmitteln nur eine geringe
Wirksamkeit der heute verfügbaren Substanzen festgestellt haben,
gibt es nach Meinung der Autoren der hier vorgestellten Untersuchung
keine vernünftigen medizinischen Gründe für die Einnahme von
Schlafmitteln. Der geringe Nutzen rechtfertigt somit nicht das
Eingehen von Risiken - seien sie nun klein oder groß. Vieles deutet
heute darauf hin, dass speziell entwickelte psychotherapeutische
Therapieverfahren selbst bei chronischen Schlafstörungen besser
helfen, als die als extrem gefährlich enttarnten Schlafmittel.
Quelle:
BMJ Open 2012;2:e000850 doi:10.1136/bmjopen-2012-000850
Zur Originalquelle hier (in englischer
Sprache)
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Schlafstörungen und Schlaftabletten
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verkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Der Grund: bei einem Vitaminmangel drohen dem ungeborenen Kind schwere
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(WIKIPEDIA in deutscher Sprache)
Immer mehr Firmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten unterschiedlich zusammengesetzte Produkte.
Deren behauptete Wirkung auf den "Abbau von Alkohol vor der Leberpassage" wird von Stoffwechsel-Experten
allerdings skeptisch gesehen.
Das Internet-Magazin
Wired
hat zum Jahreswechsel und den drohenden
Alkoholexzessen die wichtigsten "Anti-Kater-Produkte vorgestellt. Alle Angebote enthalten unter anderem Enzyme, stoffwechselaktive Proteine, Vitamine und Spurenelemente
-viele Nutzer sind aber von der Wirkung der
Anti-Alkohol-Produkte enttäuscht.
Am bekanntesten
und beliebtesten ist
das schwedische Produkt Myrkl
des Probiotika-Herstellers
De Faire Medical
Myrkl ist ein
Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz
AB001 enthält.
AB001 sorgt - so der Hersteller - dafür, dass der konsumierte Alkohol bereits im Darm auf ungefährliche Art
und Weise "entschärft" wird. Also bevor der potentielle Schadstoff Alkohol in der Leber aufgespalten und entgiftet wird -und so über seine diversen Abbauprodukte den unangenehmen Alkohol-Kater
auslöst.
Quelle:Wired,31.12.2022
Quelle:De Faire Medical, Myrkl 2023
Alternativmedizin: eine Immuntherapie mit selbst hergestellten Thymus-Peptiden ist unter bestimmten
strengen Voraussetzungen weiter legal möglich.
Eine Therapie mit
Thymus-Medikamenten ist bei Abwehrschwäche, Infektionsneigung und
auch als Krebs-Begleittherapie bei
Betroffenen und
Alternativ-Medizinern beliebt. Sie ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiterhin
legal möglich- wenn die Medikamente nicht gespritzt (parenteral verabreicht) werden.
Im Gegensatz zu dieser strengen Vorgabe dürfen
aber in der Apotheke angebotene
Thymus-Homöopathika
unterschiedlicher Anbieter von
Therapeutinnen und Therapeuten in Form von Spritzen
angewandt werden.
Spätestens seit der Corona-Pandemie
ist bekannt, dass in jeder Jahreszeit durch Viren ausgelöste
Atemwegserkrankungen
auftreten können. Zur
Vorbeugung gefährlicher
Komplikationen verordnen
Alternativmediziner gerne homöopathische Thymus-Medikamente.
Anhänger der
Integrativen Medizin raten
auch dazu, das körpereigene Immunsystem
vor der für den Herbst geplanten
Grippe-Schutzimpfung mit
homöopathischen Thymus-Medikamenten zu unterstützen. Thymus-Homöopathika können
als Globuli eingenommen oder
subkutan gespritzt werden. Sie sind daher eine gut verträgliche Alternative zu
den in der Vergangenheit
üblichen Formen der Thymus-Therapie.
Mühelos lästiges Übergewicht reduzieren -mit der Hilfe von seit Jahren in der Schulmedizin
bewährten Wirkstoffen aus der Gruppe der Glukagon-Like-Peptide-1-(GLP-1-)Agonisten.
Abnehmen ohne bedrohliche Nebenwirkungen, frustrierende Diäten, schweißtreibende körperliche
Belastungen oder gar invasive Magen-Darm-OP´s.
Glukagon-Like-Peptide-1-(GLP-1-)Agonisten
werden vollmundig in der Therapie von krankhaftem Übergewicht als „Game Changer“ beworben.
Die Medikamente verlangsamen die peristaltische Magenentleerung und erzeugen so innerhalb kurzer Zeit ein appetitminderndes Sättigungsgefühl.
Bei Diabetikern Typ II (sog. Altersdiabetes), verursachen diese Medikamente einen deutlichen Verlust an Körpergewicht. Berühmte Stars wie
Elon Musk oder Kim Kardeschian sollen diese erstaunlichen Medikamente bereits zum abnehmen injiziert haben.
Quelle:Deutsche Ärzteblatt, Info-Netzwerk Medizin-2000
H.E.L.P.-Apherese: die experimentelle Covid-19 Therapie wirkt bei einigen
verzweifelten Long-Covid-Patienten sehr gut
Ärzte, die auf die Therapie
von Long-Covid spezialisiert sind vermuten, dass die Long-Covid
Beschwerden auf kleinste Thrombosen zurückzuführen sind, die im Gehirn und anderen
Geweben die Organ-Funktion behindern. Die Ärzte entfernen daher die eine
Mikro-Thrombose vermutlich fördernden Stoffwechselprodukte durch eine Art "Blutwäsche"
(H.E.L.P.-Apherese) aus dem Blut
und verordnen parallel dazu Blutverdünner wie
Aspirin, Heparin oder Apixaban.
Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten der
experimentellen Behandlung nicht und
die
therapierenden Ärzte haben weder Zeit noch Geld, um wissenschaftliche Studien durchzuführen, bzw. zu
Quelle:Medizin 2000, Dezember 2023
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07.12.2021

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Chlorella,
Astaxanthin und
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