
Streit zwischen Homöopathen und Homöopathie-Kritikern
Eine Presseinformation des Deutschen Zentralvereins
homöopathischer Ärzte erläutert, worum es aus Sicht
der Berufsvertretung bei der heftigen Kritik an einem Beitrag der
online Ausgabe des Wochenblatts Zeit geht
Ist sachliche Kritik an Journalisten „Rufmord“?
Die Süddeutsche Zeitung reagiert auf Kritik des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte Berlin, 3. Juli 2012.
Themen von „unten nach oben“ in die Massenmedien zu bringen, ist ein
relativ neues Phänomen in unserer Informationsgesellschaft. Und das
gilt es zu begrüßen. Auch wenn etablierte Journalisten mitunter
empfindlich reagieren, wenn man ihre Berichterstattung prüft,
nachrecherchiert und sachlich fundierte Kritik äußert. Der Deutsche
Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hatte sich in seinem
Blog zur Homöopathieforschung mit einem Beitrag des Magazins ZEIT
Wissen auseinandergesetzt und in einem „Faktencheck“ sachlich
begründete Kritik geäußert (http://dzvhae-homoeopathie-blog.de/?p=4484).
Diese betraf den ZEIT Wissen-Redakteur Max Rauner und seinen Artikel
„Edzard gegen Charles“. Jetzt wirft der Journalist Jens Lubbadeh in
einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ) und Sueddeutsche.de dem
DZVhÄ vor, „Rufmord“ an Max Rauner zu begehen und diesen an den
„Google-Pranger“ zu stellen.
Der SZ-Artikel, veröffentlicht am vergangenen Samstag (30. Juni
2012), erschien mit der Überschrift „Schmutzige Methoden der sanften
Medizin“.
„Wir verwahren uns dagegen, dass uns ‚schmutzige Methoden‘
vorgeworfen werden und weisen die an uns adressierten Vorwürfe
entschieden zurück“, erklärte Cornelia Bajic, erste Vorsitzende des
DZVhÄ. „Sachliche Kritik an der Berichterstattung von Journalisten
muss erlaubt sein, denn das ist die Grundlage jeder demokratischen
Diskussionskultur“, so Bajic weiter. Der DZVhÄ habe Herrn Rauner vor
der Veröffentlichung seiner Kritik am Artikel aus dem ZEIT
Wissen-Magazin um eine Stellungnahme gebeten. „Diese Stellungnahme
von Herrn Rauner ist direkt in unseren Bericht eingeflossen“,
stellte Bajic klar. Darüber hinaus habe der DZVhÄ Herrn Rauner
eingeladen, den Beitrag über seine Stellungnahme hinaus im DZVhÄ
Homöopathie.Blog zu kommentieren und auf mögliche sachliche Fehler
hinzuweisen.
Die starken Anschuldigungen von Jens Lubbadeh in der Süddeutschen
Zeitung seien vor diesem Hintergrund nicht nachvollziehbar, so
Bajic. Was kritisiert Jens Lubbadeh dann in der SZ? Er schreibt:
„Der Google-Pranger funktioniert ganz einfach: Man setzt eine
professionell wirkende Webseite auf, in der die Glaubwürdigkeit
einer Person untergraben wird. Dann wird der Name der
anzuprangernden Person möglichst oft im Text genannt. Die Seite wird
nun automatisch unter den oberen Treffern rangieren, wenn jemand
nach der Person sucht.“ Und das sei verheerend für Journalisten,
deren Kapital ihre Glaubwürdigkeit sei. Richtig ist dabei, dass
Glaubwürdigkeit die „Währung“ des Journalismus ist. Eindeutig falsch
ist dagegen die Annahme, man könne spielend erreichen, von
Suchmaschinen prominent gelistet zu werden. Jedes Online-Medium –
vom DZVhÄ-Blog bis Sueddeutsche.de – betreibt heute eine sogenannte
Suchmaschinenoptimierung, damit die journalistischen Inhalte für
Leser gut auffindbar sind. Darüber hinaus sind die Reputation einer
Internetseite, ihre Inhalte, die Leserzahl und Verweildauer,
Verweise und vieles mehr dafür verantwortlich, wie hoch eine Website
von Suchmaschinen gelistet wird. Wenn das DZVhÄ Homöopathie.Blog von
Suchmaschinen prominent anzeigt wird, spricht das prinzipiell für
die Qualität der Seite – und nicht dagegen.
Der SZ-Journalist Jens Lubbadeh hatte bereits im Mai dieses Jahres
im DZVhÄ Homöopathie.Blog den Artikel über Max Rauner und
ZEIT-Wissen aufgebracht kommentiert (http://dzvhae-homoeopathie-blog.de/?p=4484#comments).
Auch auf mehrfache Nachfrage, wie er sachlich seine Behauptung
begründe, der DZVhÄ „diffamiere“ Max Rauner, hat Lubbadeh kein
Argument genannt. Der Artikel macht weder eine falsche
Tatsachenbehauptung noch eine unzulässige Meinungsäußerung. Folglich
gibt es auch keine juristische Auseinandersetzung in der Sache.
Stattdessen schreibt Lubbadeh in der SZ: „Dem mehrfach
preisgekrönten Journalisten Rauner wird in dem Beitrag schlechte
Recherche und Verletzung seiner Sorgfaltspflicht als Journalist
unterstellt.“ Dazu stellt der DZVhÄ fest, dass der vom DZVhÄ
veröffentlichte „Faktencheck“ die schlechte Recherche von Herrn
Rauner nicht unterstellt, sondern belegt, und dass
Journalistenpreise nicht vor sachlich begründeter Kritik schützen.
Bajic: „Wenn Herr Rauner in seiner Recherche nicht die nötige
Sorgfalt walten ließ, so kann man dies kaum dem DZVhÄ vorwerfen.“
Darüber hinaus behauptet Lubbadeh in der SZ, dass der Journalist
Claus Fritzsche verantwortlich für den Artikel über Max Rauner sei.
Auch das ist nicht korrekt. „Claus Fritzsche ist nicht der Autor des
Artikels, und der DZVhÄ ist für die Veröffentlichung
verantwortlich“, stellte Bajic klar. Das könne man leicht im
Impressum einsehen.
Richtig sei vielmehr, dass Claus Fritzsche das DZVhÄ Homöopathie.Blog redaktionell betreue und andere Beiträge
geschrieben habe, die dort veröffentlicht worden seien –
insbesondere zum Thema Homöopathieforschung. Dazu gehören
beispielsweise ausführliche Interviews zur Grundlagenforschung in
der Homöopathie mit Dr. Stefan Baumgartner von der Universität Bern
(KIKOM), der aktuell zum Thema forscht, oder ein Interview mit
Dipl.-Statistiker Rainer Lüdtke zum Thema Metaanalysen in der
Homöopathieforschung. „Es handelt sich da um eine journalistische
Tätigkeit, die auch mit einem Honorar bedacht wird, den üblichen
Gepflogenheiten entsprechend, nicht außergewöhnlich“, so Bajic.
Das DZVhÄ Homöopathie.Blog wurde 2010 gegründet, um eine Versachlichung
der medialen Debatte zur Homöopathie und zur Homöopathieforschung
voranzutreiben sowie fundiert und systematisch darüber zu berichten.
Ziele dieses Blogs wurden mit seinem Start formuliert:
1. Transparenz schaffen: Nirgendwo im Internet werden divergierende
Expertenstimmen zur Homöopathie allgemeinverständlich erklärt und
gegenübergestellt. Wir möchten in diesem Blog transparent machen,
was unterschiedliche Forscher, Wissenschaftler und Experten
veranlasst, identische Daten unterschiedlich zu interpretieren.
2. Experten hinterfragen: Nicht alles, was lautstark „im Namen
der Wissenschaft“ oder „im Namen evidenzbasierter Medizin“
argumentativ in den Ring geworfen wird, erfüllt auch
wissenschaftliche Mindeststandards. Unser Ziel ist es, in diesem
Blog den Standpunkt des DZVhÄ zu wissenschaftlichen Fragen deutlich
zu machen.
„Zusammenfassend lässt sich hierzu feststellen, dass der DZVhÄ als Ärzteverband ein legitimes Interesse verfolgt und Wert
legt auf die qualifizierte Auseinandersetzung – insbesondere mit
Kritikern“, sagte Bajic, „Das Blog des DZVhÄ leistet einen Beitrag
zur Meinungsbildung – nicht mehr, aber auch nicht weniger."
Pressekontakt: Björn Bendig,
Pressestelle des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) Tel 030 - 325 97 34 13
// Fax 030 - 325 97 34 19
presse-berlin@dzvhae.de
Quellen: Zeit Magazin, Süddeutsche Zeitung, Blog des Zentralvereins
homöopathischer Ärzte
Zur Originalquelle
hier (Das Blog des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
in deutscher Sprache)
Zur Originalquelle hier (Artikel aus dem Zeit Magazin in deutscher Sprache)
Zur Originalquelle
hier (Artikel aus der
Süddeutschen Zeitung in deutscher Sprache)
Der nachfolgend dargestellte Text wurde
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(WIKIPEDIA in deutscher Sprache)
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Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.
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Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung
eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute mehr als 8.000 Mitglieder
Die Organisation IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein
völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
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Am bekanntesten ist das Produkt
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Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte
daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
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Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse
nicht auf den Menschen übertragbar sind.
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen,
die zur Familie der Primaten
gehören -
den engsten Verwandten der Menschen.
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Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren
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Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst - darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen
eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein
"Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein
abermaliger erschütternder Weckruf.
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche,
12.12. 2024
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07.12.2021

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