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2012

Brustkrebs-Behandlung:
wird die brusterhaltende Operations-Technik zu positiv gesehen? In
vielen Fällen wäre eine
radikalere Operation
offenbar die bessere Entscheidung Ursprünglich wurde bei
jeder
festgestellten Brustkrebs-Erkrankung
(Mamma Karzinom) zumindest die ganze erkrankte Brust operativ
entfernt (Total-Mastektomie). Diese
Totalentfernung der Brust
ist heute aufgrund der Ergebnisse zahlreicher wissenschaftlicher
Studien nicht mehr in jedem Fall zwingend erforderlich. Immer mehr
Frauen unterziehen sich auf Rat ihres behandelnden Arztes einer
brusterhaltenden Operation (Teil-Resektion), bei der neben dem
eigentlichen Tumor lediglich ein mehr oder weniger großer Teil der
erkrankten Brust entfernt wird. Diese
minimal-invasive Vorgehensweise
ist bei den meisten Brustkrebs-Patientinnen beliebt, da diese die
Total-Mastektomie aufgrund der kosmetischen Folgen sehr fürchten.
Doch leider zeigt sich vergleichsweise oft, dass nach der Erst-OP
weitere Operationen erforderlich sind. Dass also offenbar bereits
beim Ersteingriff eigentlich eine radikalere Operation
sinnvoll gewesen wäre. Jetzt hat ein englisches Forscherteam die
Ergebnisse einer Studie veröffentlicht bei der mehr als 55.0000
Frauen nach der brusterhaltenden Erst-OP weiter beobachtet wurden.
Es zeigte sich, dass bei jeder 5. Frau innerhalb von weniger Monaten
eine weitere Operation erforderlich wurde. Und in dieser
Patientinnengruppe kam es dann in 17% der Fälle sogar zu einer
dritten Operation, bzw. zu einer Total-Mastektomie. Die
Feinauswertung der Ergebnisse zeigte außerdem, dass eine erneute
Operation häufiger bei jenen Frauen erforderlich wurde, bei denen
beispielsweise nach einer Screening-Untersuchung
ein
früheres Stadium des Brustkrebs
(carcinoma in situ) diagnostiziert wurde. Die Autoren der
Untersuchung folgerten aus den Ergebnissen der Studie, dass Frauen
bei ihrer Entscheidung über die Art der durchzuführenden operativen
Therapie ihres Tumorleidens
die Teilentfernung der erkrankten Brust kritischer als bisher
betrachten sollten.
Quelle: BMJ
2012;345:e4505
Zur Originalquelle hier
(in englischer
Sprache)
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