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Innovative
Herzinfarkt-Therapie bei Vorliegen eines schweren Herz-Schocks
kann Leben retten
Eine kleine,
kürzlich von der US-Arzneimittelbehörde FDA zugelassene
mechanische Pumphilfe verbessert die Überlebenschancen von unter einem
Herz-Schock leidenden
Herzinfarkt-Patienten
Nach einem schweren Herzinfarkt
kommt es bei den betroffenen Patienten häufig zu einem
lebensbedrohlichen Schockzustand, der bei schweren
Krankheits-Verläufen eine schnelle mechanische
Unterstützung des geschwächten Herzmuskels erforderlich
macht. In vielen Fällen kann nur eine solche Hilfe von
außen das Leben der schwerkranken Patienten retten.
Unterbleibt diese mechanische Unterstützung durch eine wie
auch immer konstruierte Pumpe, kommt es in den meisten
Fällen innerhalb von Stunden oder Tagen zum Tod des
jeweiligen Patienten.
Bei einem kardiogenen Schock kommt
derzeit unter anderem ein kleines hightech Gerät zum
Einsatz, das den Vorteil
hat, dass es über einen winzigen Hautschnitt und über einen
Führungsdraht in die Herzkammer geschoben wird um dort die
versagende Kraft bzw. die zu schwache Pumpleistung des Herzmuskels zu unterstützen
(Impella 5.0). Die US-amerikanische
Arzneimittelbehörde FDA erteilte dem Gerät kürzlich die Zulassung.
Bisher ist aber wenig über die praktische klinische
Bedeutung dieser Therapie bekannt.
In einer jetzt im Fachblatt
Critical Care Medicine veröffentlichten und am
Academic Medical Center, Amsterdam, Niederlande,
unter Beteiligung von
34 Herzinfarkt-Patienten (mit
ST-Strecken-Anhebung im EKG)
durchgeführten klinischen
Studie berichteten die Autoren
nach Auswertung der erhobenen Daten, dass die
vergleichsweise risikoarme Intervention unter Einsatz der
Version 5.0 der von der FDA zugelassenen
Pumphilfe
offenbar im Vergleich zur alleinigen Therapie mit dem
Vorgängermodell, bzw. mit Erfahrungen mit anderen
zur Verfügung
stehenden Therapiemethoden, die Überlebenschancen der
Herz-Schock-Patienten verbessert.
Das Gerät kann pro Minute bis
zu zusätzlichen 5 Liter Blut aus dem Herzen in die
Hauptschlagader (Aorta) pumpen und entlastet so den durch
den Infarkt geschädigten Herzmuskel.
Doch die Therapie ist natürlich
kein Allheilmittel: Trotz der Behandlung lebten nach 30
Tagen von den 34
in die Studie eingegliederten Patienten nur noch 9.
Die etwa bleistiftdicke
mechanische Pumpe (siehe YouTube-Filme weiter unten) wird
über einen Führungskatheter durch die Herzklappe hindurch in die
nur noch schwach arbeitende linke
Herzkammer eingeführt, über die das in der Lunge mit
Sauerstoff angereicherte Blut vermehrt über die
aufsteigende Aorta in die
unterversorgten Herzkranzarterien und die Körperperipherie gepumpt wird.
In der Vergangenheit wurde in ähnlichen Krankheitsfällen mit
deutlich größeren mechanischen Pumphilfen experimentiert,
die über einen riskanten herzchirurgischen
Eingriff mit den vom völligen Versagen bedrohten Kreislauf-Organen des jeweiligen Herzinfarkt-Patienten fest verbunden
wurden.
Die
bisher verfügbaren Therapien erwiesen sich aufgrund der
Schwere des erforderlichen chirurgischen Eingriffs und der
nicht völlig zu vermeidenden Infektionsgefahr als überaus
riskant und konnten daher nur wenigen ausgewählten Patienten
angeboten werden, deren Gesundheitszustand noch
ausreichend stabil zu sein schien. Insofern ist die
Entwicklung der flexiblen Pumphilfe in der neuesten Version
nach Meinung der holländischen Herz-Spezialisten
eine gute Idee. Die Behandlung ist wahrscheinlich mit einer Verbesserung der in jedem Fall
sehr geringen Überlebenschancen der unter einem
kardiogenen Schock leidenden Herzinfarkt-Patienten
verbunden. Allerdings sagt die geringe Zahl der
bisher behandelten Patienten derzeit noch wenig aus. Erst
weitere, in der Zukunft durchzuführende,
wissenschaftliche Therapie-Studien werden anhand größerer
Patientenzahlen - und der Beteiligung möglichst vieler renommierter
Herz-Zentren - eine objektive, vergleichende Beurteilung
der tatsächlichen Therapiechancen ermöglichen.
Quelle:
Crit Care Med. 2011 May 19. [Epub ahead of print]
|
Auf YouTube können Sie in mehreren (englischsprachigen)
Filmsequenzen sehen, wie diese hightech Therapiemethode in der
Praxis eines Herz-Zentrums funktioniert
 
 
+


Mehr Detail-Informationen zum Thema finden insbesondere
Medizin-Profis in der englischsprachigen
Original-Veröffentlichung und weiteren englischsprachigen
Informationen:

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