|
||||||
![]() |
||||||
>
Zurück
|
| Home | Suche | Nutzung | Impressum | Kontakt | 08.12.19, Uhrzeit: 12.01 |
|||||
|
2011
Brustkrebs-Risikofaktoren
Alkohol erweist sich als eigenständiger Risiko-Faktor für die Entstehung
von Brustkrebs
Im Rahmen der Langzeit-Untersuchung "Nurses' Health
Study" wurde in den Jahren 1980 - 2008 der Gesundheitsstatus
von mehr als 105 000 Frauen
regelmäßig statistisch erfaßt. Dabei zeigte sich in einer jetzt im
Fachblatt "Journal of the American Medical Association"
(JAMA) veröffentlichten Studie, dass bereits ein geringer Alkoholkonsum
(5.0 bis 9.9 g pro Tag oder 3 bis 6 Getränke pro Woche) das Brustkrebs-Risiko
um rund 15% erhöht.
Während einer Beobachtungszeit,
die die Autoren der Studie mit 4 Millionen Personen-Jahren ( person-years)
angaben, wurden 7.690 Fälle von invasivem
Brustkrebs diagnostiziert. Eine Zunahme der von den Studienteilnehmerinnen
konsumierten Alkoholmenge war eindeutig mit einem erhöhten Brustkrebs-Risiken
verbunden. Je höher die konsumierte Alkoholmenge war, desto
höher auch das Risiko
für Brustkrebs. Bei der Auswertung der statistischen daten wurde
klar, dass es keine Rolle spielte, ob der konsumierte Alkohol
in jungen Jahren getrunken worden war, oder aber erst in einem späteren
Lebensabschnitt. Beide Varianten erhöhten gleichermaßen das registrierte
Krebs-Risiko.
Es wurde auch deutlich, dass gelegentlicher hoher Alkoholkonsum (binge
drinking= trinken bei einem Trinkgelage) offenbar gefährlicher ist
als der häufige Genuß kleiner Mengen Alkohol.
Quelle:
JAMA. 2011;306(17):1884-1890. doi: 10.1001/jama.2011.1590
zur Originalquelle hier (in englischer Sprache)
Der nachfolgend dargestellte Text wurde in der
werbefreien online Enzyklopädie WIKIPEDIA unter der Lizenz
„Creative Commons Attribution/Share Alike“ für die freie
Weiterverbreitung publiziert. Nähere Angaben
zu
dieser Lizenz finden Sie
hier. Sollte Ihr Browser keine Frames darstellen, so können Sie den zum Thema
Brustkrebs
publizierten Text auch
hier
abrufen.
Angaben zu früheren Versionen dieses Textes und zu den Autoren des
Beitrags finden Sie
hier.
[an error occurred while processing this directive]
Bio-Nutzhanf-Produkte: umweltbewußte Anwender reiner Naturprodukte wollen die Kräfte der Natur und die
unverfälschten Inhaltsstoffe ausgewählter Kulturpflanzen nutzen.
Das innovative österreichische Unternehmen Deep Nature Project stellt in enger Zusammenarbeit mit ausgewählten
Bio-Landwirten qualitativ hochwertige Nutzhanf-Produkte
der Marke
MEDIHEMP her,
die ausschließlich aus legalem, EU-zertifiziertem Saatgut
gezogen werden und die Cannabinoide
Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) enthalten.
Innovative Kaltpressverfahren
erlauben es, aus dem extrem balaststoffreichen Nutzhanf
wertvolle Nahrungsmittel in Bio-Qualität herzustellen (Zitat: Wikipedia).
> zum online Shop
![]()
|
|
| Herzinsuffizienz Therapie | Herzinsuffizienz Diagnose | Herzschrittmacher | Herzkrankheiten | Heuschnupfen Therapie | Highlights Forschung | |
| Sport Medizin | Sublinguale spezifische Immuntherapie SLIT | Thymus Therapie | Tierhaarallergie | Tierschutz | Totalendoprothese TEP | |
| Zuckerkrankheit | Info-Netzwerk Medizin 2000 | Nutzungsbedingungen | Stichwortsuche Info-Netzwerk Medizin 2000 | Impressum |
Copyright © LaHave Media Services Limited
|