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Aktuelle
Informationen und News rund um Medizin und Gesundheit

Rheuma-Medikamente aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika
erhöhen bei Herzinfarkt-Patienten das Risiko an einer Herzkrankheit
zu sterben, bzw. einen erneuten Herzinfarkt zu erleiden.
An der Universitätsklinik Kopenhagen, Dänemark, untersuchte eine
Wissenschaftlergruppe wie sich die Einnahme von Rheuma-Medikamenten
(sog. nichtsteroidale Antiphlogistika) bei Patienten auswirkt, die
bereits einen Herzinfarkt durchgemacht hatten.
Dabei zeigte sich, dass eine Therapie mit Medikamenten wie beispielsweise
das vielverordnete Diclofenac bei den an der Studie teilnehmenden
83.677 Patienten das Herzinfarkt-Risiko und das Sterberisiko deutlich
erhöht.
Obgleich diese Medikamente bei den untersuchten Herzinfarkt-Patienten
eigentlich kontraindiziert sind, erhalten viele Kranken diese Medikamente
verordnet - oft allerdings nur für kurze Zeit. Die Analyse
der erhobenen statistischen Daten zeigte, dass das Risiko für einen
Herztod, bzw. einen erneuten Herzinfarkt auch dann deutlich erhöht
ist, wenn die umstrittenen Rheumamittel nur kurze Zeit eingenommen
wurden. Die Autoren der Untersuchung kamen daher zu dem eindeutigen
Fazit, dass Herzinfarkt-Patienten weder kurz- noch langfristig mit
einem Medikament aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika
behandelt werden sollten.
Quelle:
Circulation. 2011 May 24;123(20):2226-35.
Epub 2011 May 9.
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zur Originalquelle hier
(in englischer Sprache)
Weitere Informationen zum Thema
Herzinfarkt-Prophylaxe
hier


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