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Medizin 2000

01.11.2023 /21:00

 

 

 
 

 

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 PRESSEMITTEILUNG   Thrombose-Initiative e.V., Juni 2010

 

 

Thrombose-Prophylaxe: Welche Rolle spielt die Pille? Lungenembolien bei Mädchen und jungen Frauen deutlich häufiger als bei gleichaltrigen Männern. Hauptursache sind meist tiefe Beinvenenthrombosen.

 

Junge Mädchen und jüngere Frauen in Deutschland werden viel häufiger mit der Diagnose Lungenembolie ins Krankenhaus eingeliefert als gleichaltrige Männer. Dies hat die Auswertung von DRG-Daten aus den Jahren 2005 bis 2007 ergeben. Prof. Dr. Knut Kröger, Direktor der Klinik für Angiologie am Interdisziplinären Gefäßzentrum der Helios-Klinik in Krefeld und Initiator dieser Auswertung: "Es liegt nahe, die Frage nach dem Einfluss der Pille zu stellen."
Da die geschlechtsspezifische Datenlage zum Auftreten von Lungenembolien und tiefen Beinvenenthrombosen, einer häufigen Ursache von Lungenembolien, bislang recht uneinheitlich war, bediente sich Prof. Kröger der vollständigsten aller möglichen Quellen: der DRG-Daten, die seit 2005 bei Einlieferung ins Krankenhaus als Diagnose zwingend erhoben, einheitlich kodiert und an das Statistische Bundesamt weitergegeben werden.

 

Die Ergebnisse fielen unerwartet, aber eindeutig aus: Ab dem Alter von 12 bis 13 Jahren stieg die Lungenembolie- und Thromboserate bei Frauen im Auswertungszeitraum deutlich an, während sie bei Männern einen gleichmäßigen, leicht ansteigenden Verlauf nahm. Besonders groß war der Unterschied in der Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen. Hier waren Mädchen 3- bis 5-Mal häufiger betroffen.


Bis zum Alter von 32 bis 33 Jahren nivellierte sich der Unterschied allmählich wieder. Der absolute Unterschied zwischen den 10- bis 40-jährigen Frauen und Männern betrug in den Jahren 2005 bis 2007 maximal 318 bis 463 Fälle für Lungenembolie bzw. 445 bis 606 Fälle für die tiefe Beinvenenthrombose. "Wenn wir davon ausgehen, dass praktisch jede symptomatische Lungenembolie stationär behandelt und damit durch das DRG-System erfasst wird, und berücksichtigen, dass eine Lungenembolie bei jungen Menschen selten vorkommt, aber häufig lebensbedrohlich ist, müssen uns diese Ergebnisse zu denken geben", so Dr. Christian Moerchel, der als niedergelassener Internist und Vorsitzender der Thrombose-Initiative e.V. mit an der Untersuchung beteiligt war. Beide in der Thrombose-Initiative engagierten Ärzte haben ein besonderes Interesse daran, die Umstände zu identifizieren, die zur Entwicklung einer venösen thromboembolischen Erkrankung beitragen - damit Menschen mit Risikofaktoren diesen entgegenwirken können.


Bei jungen Frauen sind Schwangerschaften und die Einnahme der Pille als besondere Risikofaktoren anzusehen
.

 

Prof. Kröger: "Schwangerschaften können aber nur etwa ein Fünftel des absoluten Unterschiedes bei der Lungenembolie erklären. Die Einnahme der Pille wird in den DRG-Daten leider nicht dokumentiert. Indirekte Hinweise lassen jedoch auf einen gewissen Einfluss der Pille schließen." Die von der Thrombose-Initiative e.V. vorgelegte Analyse könnte sich als Überwachungstool für die Entwicklung von venösen Thromboembolien in Deutschland eignen. Sollten neuere Pillepräparate wirklich mehr Thromboembolien verursachen, müsste sich dies in den Zahlen widerspiegeln. Wer mehr über Thromboserisiken wissen möchte, kann bei der Thrombose-Initiative e.V. unter info@thrombose-initiative.de oder Telefon 06048/3895 eine kostenlose Informationsbroschüre anfordern.

* * *

Schätzungen zufolge sterben in Deutschland jedes Jahr rund 30.000 bis 40.000 Menschen an einer Lungenembolie, häufig als Folge einer tiefen Beinvenenthrombose.

 

Viele von ihnen könnten durch eine adäquate Prophylaxe und frühzeitige Behandlung gerettet werden. Der Tod durch Lungenembolie ist in den meisten Fällen vermeidbar. Die Thrombose-Initiative e.V. will vorbeugen, indem sie als Plattform über die venöse Thromboembolie (VTE) aufklärt. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Krankheitsbild zu schärfen und zur verbesserten Vorbeugung sowie zur Sicherstellung einer wirksamen Risikoprophylaxe beizutragen.

 

Weitere Informationen unter www.thrombose-initiative.de. Kontakt: Thrombose-Initiative e.V. Presse- und Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048/3895 E-Mail: info@thrombose-initiative.de http://www.thrombose-initiative.de/ Link für diese Nachricht: http://www.gesundheit-adhoc.de/index.php?m=1&id=8636 Link zur Pressemappe: http://www.gesundheit-adhoc.de/pressemappe.php?s=T&id=Thrombose-Initiative%20e.V. ______________________________________________________________________

 

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25.10.2023  11:30





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Viele Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und bieten zum Teil dubiose, teure Gegenmittel an. Der Erfolg ist unklar.

Am bekanntesten ist Myrkl  - ein Produkt des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical
  
Myrkl ist ein frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel,
das den Wirkstoff AB001 enthält der nach Angabe des Herstellers  dafür sorgt, dass Alkohol bereits im Darm aufgespalten und so "entgiftet" wird  und am nächsten Morgen keinen "Kater" verursachen kann. 

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Quelle:Wired,31.12.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:De Faire Medical, Produkt Myrkl 2023



Alternativmedizin: eine Immuntherapie mit vom Therapeuten selbst hergestellten Thymus-Peptiden ist unter bestimmten, sehr  strengen Voraussetzungen weiter legal möglich.

Eine Therapie mit Thymus-Medikamenten  ist bei Abwehrschwäche, Infektionsneigung und als unterstützende   Krebs-Begleittherapie bei Patienten und Alternativ-Medizinern beliebt. Die Behandlung  ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiterhin legal möglich- solange die Medikamente nicht gespritzt (also parenteral verabreicht) werden.

Im Gegensatz zu dieser strengen gesetzlichen Vorgabe dürfen aber in der Apotheke frei verkäufliche Thymus-Homöopathika  in Form von Spritzen angewandt  werden.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist bekannt, dass in jeder Jahreszeit durch Viren ausgelöste Atemwegserkrankungen auftreten können. Zur Vorbeugung gefährlicher Komplikationen verordnen Alternativmediziner gerne homöopathische Thymus-Medikamente.

Anhänger der Integrativen Medizin raten auch dazu, das körpereigene Immunsystem vor der für den Herbst geplanten Grippe-Schutzimpfung  mit homöopathischen Thymus-Medikamenten zu unterstützen.
Thymus-Homöopathika können als Globuli eingenommen oder subkutan gespritzt werden.






Lästiges Übergewicht kann nun ohne Mühe reduziert werden - mit der Hilfe von seit Jahren in der Schulmedizin  bewährten  Arzneimitteln  aus der Gruppe der Glukagon-Like-Peptide-1-(GLP-1-) Agonisten. 


GLP-1-Agonisten werden bei der nicht-operativen Therapie von  starkem Übergewicht als sog. „Game Changer“ beworben.  Die schon lange erfolgreich in der Schulmedizin eingesetzten Medikamente  verlangsamen die  Magenentleerung und erzeugen so schnell ein Sättigungsgefühl. 
Bei Typ-II-Diabetikern (sog. Alterszucker), bewirken diese Medikamente innerhalb kurzer Zeit eine erwünschte Reduktion des erhöhten  Körpergewichts.  
Prominente wie Elon Musk oder Kim Kardeschian sollen diese Medikamente bereits als Ersatz für lästige Diäten und/oder schweißtreibende Trainingsprogramme injiziert haben.

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Quelle:Deutsche Ärzteblatt, Info-Netzwerk Medizin-2000





H.E.L.P.-Apherese: die experimentelle, an eine Dialyse erinnernde Therapie wirkt bei einigen verzweifelten Long-Covid-Patienten sehr gut

Ärzte, die auf die Therapie von Long-Covid spezialisiert sind vermuten, dass viele der Long-Covid Beschwerden auf Mikro Thrombosen zurückzuführen sind, die im Gehirn und anderen Organen die Stoffwechsel-Funktionen blockieren. Die Anwender entfernen daher die eine Mikro-Thrombose wahrscheinlich fördernden Stoffwechselprodukte aus dem Körper - durch eine Art "Blutwäsche" (H.E.L.P.-Apherese.)
Bisher weigern sich die meisten Krankenkassen die hohen Kosten der nicht durch zuverlässige wissenschaftliche  Studien abgesicherte experimentellen Behandlung zu übernehmen.  Und die therapierenden Ärzte haben weder Zeit noch Geld, um überzeugende wissenschaftliche Studien durchführen zu können.

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Quelle:Medizin 2000, Dezember 2023





 

 

 

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Hier können  Kooperationspartner die Mitglieder ihrer  jeweiligen Zielgruppen über ihr Unternehmen, ihre besonderen Kompetenzgebiete, sowie die von ihnen angebotenen Produkte und  Dienstleistungen werbend informieren. 07.12.2021
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Thymustherapie: Furcht vor dem Aus ist unbegründet.

Deutsche Verwaltungsgerichte  haben den Weg freigehalten, so dass die seit vielen Jahren  beliebte  Thymustherapie auch in Zukunft auf dem Wege der Eigenherstellung der Thymus-Peptide  legal durchgeführt werden kann.  Das Unternehmen Sanorell Pharma verfügt über alle behördlich vorgeschriebenen Genehmigungen und unterstützt die an der Thymustherapie interessierten Therapeutinnen und Therapeuten aktiv bei der Herstellung der Thymus-Medikamente.

 



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