|
Themenwebsites Medizin A - Z
im Info-Netzwerk Medizin 2000
21.3.2024
|
|
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde (DGPPN), Dr. Thomas Nesseler, 28.02.2008 10:00
Wirken Antidepressiva wirklich?
DGGPN: Auf die Pharmakotherapie von Depressionen kann man im Interesse der Betroffenen nicht verzichten
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde (DGPPN) setzt sich in einer aktuellen Stellungnahme
mit Medienberichten auseinander, die die Wirksamkeit der
antidepressiven Pharmakotherapie anzweifeln. Anlass sind die
Ergebnisse einer Studie von Irving Kirsch und Mitarbeitern, die am
Department of Psychology der University of Hull, Großbritannen,
entstanden ist und in der Fachzeitschrift PLOS Medicine (Public
Libarary of Science Medicine, Bd. 5, e45) publiziert wurde.
Die Studienergebnisse von Kirsch und Mitarbeitern zeigen im Grunde
nichts wirklich Neues. Denn zahlreiche Studien belegen, dass sich die
Wirksamkeit eines Antidepressivums desto ausgeprägter von Placebo
abgrenzt, je schwerer die Depression der untersuchten Patienten ist.
Diese Beobachtung haben Kirsch und Mitarbeiter nun an
Zulassungsstudien, die der FDA vorgelegt worden waren, repliziert und
interpretieren weiter, dass dabei die signifikante Überlegenheit der
Antidepressiva gegenüber Placebo einer abnehmenden Wirkung von Placebo
bei zunehmend schwerer Depression zuzuschreiben sei. Auch dies ist
seit langem bekannt: Placebo wirkt desto weniger, je schwerer die
Depression ist. Der von Kirsch replizierte Befund bestätigt gerade die
Wirksamkeit von Antidepressiva insbesondere bei schwerer Betroffenen.
Entschieden widerspricht die DGPPN daher der Lesart in manchen Medien,
selbst bei schweren depressiven Erkrankungen erzielten Antidepressiva
keine klinische Wirkung im Sinne eines Nutzens für die Patienten, da
der Unterschied zwischen den berücksichtigten Antidepressiva und
Placebo so gering sei, dass es kaum Gründe gebe, diese Medikamente
weiter zu verordnen. Allein vor dem Hintergrund der Suizidgefahr, die
für viele Betroffene mit einer Depression einhergeht, ist für die
DGPPN die Option einer Therapie mit Antidepressiva unverzichtbar.
Statistiken belegen, dass zwischen zehn und 15 Prozent aller Patienten
mit wiederkehrenden depressiven Phasen, die deshalb mindestens einmal
stationär behandelt werden, durch Suizid sterben.
Hinzuweisen ist zudem auf die Tatsache, dass das englische
Wissenschaftlerteam auch dieses Mal nur eine kleine Auswahl von
Antidepressiva in ihrer Analyse berücksichtigte: Fluoxetin,
Venlafaxin, Nefazodon, Paroxetin. Eines dieser Antidepressiva -
Nefazodon - wurde bereits vor Jahren wegen kritischer Nebenwirkungen
vom Markt genommen. Von diesen Antidepressiva gingen Daten aus nur 35
Studien in die Analyse ein. Kirsch trägt dazu zwar vor, dass er sich
auf diese wenigen zur FDA-Zulassung eingereichten Studien beschränkt
habe, um jede Form von Studienselektion zu vermeiden. Dennoch ist
darauf hinzuweisen, dass für die vorgestellten Antidepressiva
inzwischen zahlreiche weitere Studien vorliegen, die von Kirsch aber
nicht berücksichtigt wurden.
Für die DGPPN stellt der Präsident, Professor Dr. med. Wolfgang
Gaebel, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die
Frage, ob in Studien gemessene mittlere Besserungsraten tatsächlich
ein geeignetes Maß für die klinische Relevanz im Sinne eines
Patientennutzens darstellen. "Den einzelnen Patienten interessiert
doch", so Gaebel, "welche Wahrscheinlichkeit ihm geboten wird, sich in
einer Zeit von etwa sechs Wochen wieder gesund zu fühlen. Hier liegt
der Unterschied zwischen einem Antidepressivum und Placebo
typischerweise bei zehn bis 20 Prozent. Das bedeutet, es müssen fünf
bis zehn Patienten mit dem Antidepressivum behandelt werden, um eine
spezifisch dem Antidepressivum zuzuschreibende signifikante Besserung
zu erzielen. Im Vergleich zu vielen anderen medizinischen
Interventionen bedeutet dies eine beachtliche Wirksamkeit. Deshalb
kann man im Interesse der betroffenen Patientinnen und Patienten nicht
auf die Pharmakotherapie bei Depressionen verzichten."
Für den Präsidenten der DGPPN, Professor Gaebel, bleibt es trotz aller
Diskussionen um die Wirksamkeit von Antidepressiva selbstverständlich,
dass in jedem Einzelfall die Indikation zur Behandlung mit einem
Antidepressivum sorgfältig abzuwägen ist. Letzten Endes entscheidet
der oder die Betroffene nach umfassender ärztlicher Aufklärung, welche
der möglichen Therapieformen unter Einschluss von Psychotherapie
gewählt wird.
Hinzuweisen ist abschließend auf die Leitlinien der DGPPN zur
Diagnostik und Therapie der Depression, die gegenwärtig überarbeitet
werden und in Kürze in aktualisierter Fassung vorliegen.
Originaltext der DGPPN-Stellungnahme im Internet:
http://www.dgppn.de/de_stellungnahmen-2008_153.html
Leitlinien der DGPPN zur Depression im Internet:
Seiten der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich-Medizinischer
Fachgesellschaften (AWMF): http://www.leitlinien.net
Kontakt:
Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel
Präsident der DGPPN
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Heinrich-Heine-Universität
Bergische Landstrasse 2
40629 Düsseldorf
Tel.: 0211/ 922-2000
Fax: 0211/ 922-2020
E-Mail: wolfgang.gaebel@uni-duesseldorf.de
Arten der Pressemitteilung:
Forschungsergebnisse
Forschungs-/Wissenstransfer
Sachgebiete:
Medizin und Gesundheitswissenschaften
Psychologie
Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dgppn.de/de_stellungnahmen-2008_153.html
http://www.leitlinien.net
Die gesamte Pressemitteilung erhalten Sie unter:
http://idw-online.de/pages/de/news248875
Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/pages/de/institution805
Möchten Sie Ihr Abonnement erweitern, ändern, aussetzen oder
abbestellen, können Sie dies über Ihren persönlichen
idw-Zugang im WWW tun.
http://idw-online.de/pages/de/editsubscription
Die
vollständige englischsprachige Kurzversion dieser Studie (sog.
MEDLINE Abstract) finden Sie
hier
RESEARCH
ARTICLE
Open Access
Everything
we publish is freely available online throughout the world,
for you to read, download, copy, distribute, and use (with
attribution) any way you wish. No permission required. Read
a
detailed definition of open access.
Initial
Severity and Antidepressant Benefits: A Meta-Analysis of Data
Submitted to the Food and Drug Administration
Irving
Kirsch1*,
Brett J. Deacon2,
Tania B. Huedo-Medina3,
Alan Scoboria4,
Thomas J. Moore5,
Blair T. Johnson3
1 Department of Psychology, University of Hull,
Hull, United Kingdom,
2 University of Wyoming, Laramie, Wyoming,
United States of America,
3 Center for Health, Intervention, and Prevention,
University of Connecticut, Storrs, Connecticut, United States
of America,
4 Department of Psychology, University of Windsor,
Windsor, Ontario, Canada,
5 Institute for Safe Medication Practices,
Huntingdon Valley, Pennsylvania, United States of America
Background
Meta-analyses
of antidepressant medications have reported only modest benefits
over placebo treatment, and when unpublished trial data are
included, the benefit falls below accepted criteria for clinical
significance. Yet, the efficacy of the antidepressants may also
depend on the severity of initial depression scores. The purpose
of this analysis is to establish the relation of baseline severity
and antidepressant efficacy using a relevant dataset of published
and unpublished clinical trials.
Methods
and Findings
We
obtained data on all clinical trials submitted to the US Food
and Drug Administration (FDA) for the licensing of the four
new-generation antidepressants for which full datasets were
available. We then used meta-analytic techniques to assess linear
and quadratic effects of initial severity on improvement scores
for drug and placebo groups and on drug–placebo difference scores.
Drug–placebo differences increased as a function of initial
severity, rising from virtually no difference at moderate levels
of initial depression to a relatively small difference for patients
with very severe depression, reaching conventional criteria
for clinical significance only for patients at the upper end
of the very severely depressed category. Meta-regression analyses
indicated that the relation of baseline severity and improvement
was curvilinear in drug groups and showed a strong, negative
linear component in placebo groups.
Conclusions
Drug–placebo
differences in antidepressant efficacy increase as a function
of baseline severity, but are relatively small even for severely
depressed patients. The relationship
between initial severity and antidepressant efficacy is attributable
to decreased responsiveness to placebo among very severely depressed
patients, rather than to increased responsiveness to medication.
Funding:
The authors received no specific funding for this study..
Competing
Interests: IK has received consulting fees from Squibb
and Pfizer. BJD, TBH, AS, TJM, and BTJ have no competing interests.
Academic
Editor: Phillipa Hay, University of Western Sydney,
Australia
Citation:
Kirsch I, Deacon BJ, Huedo-Medina TB, Scoboria
A, Moore TJ, et al. (2008) Initial Severity and Antidepressant
Benefits: A Meta-Analysis of Data Submitted to the Food and
Drug Administration. PLoS Med 5(2): e45
doi:10.1371/journal.pmed.0050045
Received:
January 23, 2007; Accepted: January 4, 2008;
Published: February 26, 2008
Copyright:
© 2008 Kirsch et al. This is an open-access article distributed
under the terms of the Creative Commons Attribution License,
which permits unrestricted use, distribution, and reproduction
in any medium, provided the original author and source are credited.
Abbreviations:
d, standardized mean difference; FDA, US Food and Drug
Administration; HRSD, Hamilton Rating Scale of Depression; LOCF,
last observation carried forward; NICE, National Institute for
Clinical Excellence; SDc, standard deviation
of the change score
*
To whom correspondence should be addressed. E-mail: i.kirsch@hull.ac.uk
Editors'
Summary
Background.
Everyone
feels miserable occasionally. But for some people—those with
depression—these sad feelings last for months or years and interfere
with daily life. Depression is a serious medical illness caused
by imbalances in the brain chemicals that regulate mood. It
affects one in six people at some time during their life, making
them feel hopeless, worthless, unmotivated, even suicidal. Doctors
measure the severity of depression using the “Hamilton Rating
Scale of Depression” (HRSD), a 17–21 item questionnaire. The
answers to each question are given a score and a total score
for the questionnaire of more than 18 indicates severe depression.
Mild depression is often treated with psychotherapy or talk
therapy (for example, cognitive–behavioral therapy helps people
to change negative ways of thinking and behaving). For more
severe depression, current treatment is usually a combination
of psychotherapy and an antidepressant drug, which is hypothesized
to normalize the brain chemicals that affect mood. Antidepressants
include “tricyclics,” “monoamine oxidases,” and “selective serotonin
reuptake inhibitors” (SSRIs). SSRIs are the newest antidepressants
and include fluoxetine, venlafaxine, nefazodone, and paroxetine.
Why
Was This Study Done?
Although
the US Food and Drug Administration (FDA), the UK National Institute
for Health and Clinical Excellence (NICE), and other licensing
authorities have approved SSRIs for the treatment of depression,
some doubts remain about their clinical efficacy. Before an
antidepressant is approved for use in patients, it must undergo
clinical trials that compare its ability to improve the HRSD
scores of patients with that of a placebo, a dummy tablet that
contains no drug. Each individual trial provides some information
about the new drug's effectiveness but additional information
can be gained by combining the results of all the trials in
a “meta-analysis,” a statistical method for combining the results
of many studies. A previously published meta-analysis of the
published and unpublished trials on SSRIs submitted to the FDA
during licensing has indicated that these drugs have only a
marginal clinical benefit. On average, the SSRIs improved the
HRSD score of patients by 1.8 points more than the placebo,
whereas NICE has defined a significant clinical benefit for
antidepressants as a drug–placebo difference in the improvement
of the HRSD score of 3 points. However, average improvement
scores may obscure beneficial effects between different groups
of patient, so in the meta-analysis in this paper, the researchers
investigated whether the baseline severity of depression affects
antidepressant efficacy.
What
Did the Researchers Do and Find?
The
researchers obtained data on all the clinical trials submitted
to the FDA for the licensing of fluoxetine, venlafaxine, nefazodone,
and paroxetine. They then used meta-analytic techniques to investigate
whether the initial severity of depression affected the HRSD
improvement scores for the drug and placebo groups in these
trials. They confirmed first that the overall effect of these
new generation of antidepressants was below the recommended
criteria for clinical significance. Then they showed that there
was virtually no difference in the improvement scores for drug
and placebo in patients with moderate depression and only a
small and clinically insignificant difference among patients
with very severe depression. The difference in improvement between
the antidepressant and placebo reached clinical significance,
however, in patients with initial HRSD scores of more than 28—that
is, in the most severely depressed patients. Additional analyses
indicated that the apparent clinical effectiveness of the antidepressants
among these most severely depressed patients reflected a decreased
responsiveness to placebo rather than an increased responsiveness
to antidepressants.
What
Do These Findings Mean?
These
findings suggest that, compared with placebo, the new-generation
antidepressants do not produce clinically significant improvements
in depression in patients who initially have moderate or even
very severe depression, but show significant effects only in
the most severely depressed patients. The findings also show
that the effect for these patients seems to be due to decreased
responsiveness to placebo, rather than increased responsiveness
to medication. Given these results, the researchers conclude
that there is little reason to prescribe new-generation antidepressant
medications to any but the most severely depressed patients
unless alternative treatments have been ineffective. In addition,
the finding that extremely depressed patients are less responsive
to placebo than less severely depressed patients but have similar
responses to antidepressants is a potentially important insight
into how patients with depression respond to antidepressants
and placebos that should be investigated further.
Additional
Information.
|
Werbung im Info-Netzwerk Medizin 2000
Informieren und werben auf den
themenfokussierten Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Hier können
Sie die Mitglieder ihrer Zielgruppen punktgenau über ihr Unternehmen,
dessen besondere Kompetenzgebiete, Produkte, Dienstleistungen, bzw.
das soziale Engagement
Ihres Unternehmens, bzw. Ihrer
Person, werbend informieren.
Durch die große zahl der innerhalb
weniger Tage generierten
Qualitäts-Backlinks wird die
Sichtbarkeit Ihrer wichtigsten
Informationen im Internet kurz-,
mittel- und langfristig optimiert.
09.04.2024
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige
Menschen mit Hilfe der
kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten
bzw. blinden Menschen
- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu
meistern.
mehr lesen
(WIKIPEDIA in deutscher Sprache)
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher
Atemwegserkrankungen.
Das
Medizintechnik-Unternehmen
Specialmed
hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet
Ärzten und Patienten kleine und handliche
Atemgas-Analyse-Geräte
an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der
zum
Management einer Asthma- und COPD-Therapie
geeignete
FeNO-Atemtest - und
der
Schnelldiagnose einer
H2-Atemtest. Dieser
H2-Atemtest ermöglicht die
schnelle Diagnose der weit
verbreiteten
Laktose-Unverträglichkeit.
Nützlich ist auch der
ToxCO-II- Atemtest, da er die
zuverlässige und schnelle Erkennung von leicht zu übersehenen Kohlenmonoxid-Vergiftungen
ermöglicht. Dieser auch für Laien gut geeignete Test unterstützt die
Rauchenentwöhnung
und senkt bei Ex-Rauchern das ìmmer drohende Rückfall-Risiko.
(in deutscher Sprache)
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Ärzte-Organisation IPPNW umfasst
heute bereits
8.000 Mitglieder
Die Organisation ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-,
Tier- und Zahnärzten, die sich für diein
Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist
die größte berufsbezogene Friedensorganisation.
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte,
die den "Alkohol-Kater"
lindern oder ganz verhindern sollen.
Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt .
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical
Myrkl ist ein
Nahrungsergänzungsmittel, das die
Wirksubstanz AB001
enthält, die dafür sorgen soll,
dass der Blut-Alkohol bereits
im Darm durch Aufspaltung
"entschärft" wird - also
bevor er die Leberzellen erreicht.
Quelle:WIRED,31.12.2022
Quelle:De Faire Medical2022
Wenn das
Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen
Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
Der Grund für diesxen Rat: bei einem
Mangel an Folsäure drohen dem ungeborenen Kind schwere
Missbildungen.
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche
Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform
und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ). Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich
Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.
| |
zum Seitenanfang
|
|
Hier können Kooperationspartner die Mitglieder ihrer jeweiligen
Zielgruppen über ihr Unternehmen, ihre besonderen
Kompetenzgebiete, sowie die von ihnen angebotenen Produkte und
Dienstleistungen werbend informieren.
07.12.2021
Ehrenamtlich tätige Idealisten helfen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App
Be My Eyes blinden und sehbehinderten Menschen
-weltweit und innerhalb weniger Sekunden und in über
hundert Sprachen- die Tücken des Alltags besser zu
meistern.
App-Download und Anmeldung
Atemgas-Analysen unterstützen Diagnostik und das Therapie-Management
wichtiger Krankheiten. Die Messdaten sind
von Ärzten und betroffenen Patienten schnell, kostengünstig
und nebenwirkungsfrei zu erheben.
Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet innovative
Atemgas-Analyse-
Geräte an. Schwerpunkte sind der
FeNO-Atemtest zur
Asthma-Diagnose und der
H2 Atemtest zur Diagnose einer
Laktose-Unverträglichkeit sowie der
CO-Atemtest zur Unterstützung der
Rauchenentwöhnung. Und
hier gehts zum
Specialmed-Shop
Algen - Vielfalt aus dem Meer
Speisealgen sind in der asiatischen Küche weit verbreitet
und in Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt.
Man unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.Mikroalgen werden als
Nahrungsergänzungsmittel
angeboten - jetzt auch in Bio-Qualität. Die bekanntesten Mikroalgen sind
Spirulina,
Chlorella,
Astaxanthin und
AFA
.
Gesunde
Kinder: Was viele
Frauen nicht wissen - ein Mangel am
Vitamin Folsäure
sollte schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
Folsäure-Tabletten ausgeglichen
werden.
mehr lesen
Dieses Medikament heisst Folarell und jede Frau kann es in der Apotheke ihres
Vertrauens rezeptfrei als "Pille zur Anti-Baby-Pille" zu kaufen.
Oder bequem hier in der online Apotheke
bestellen.
Bio-Nutzhanf-Produkte:
Liebhaber unverfälschter Naturprodukte wollen
die Kräfte der Natur nutzen.
Innovative deutsche und
österreichische Unternehmen stellen
in enger Zusammenarbeit mit
engagierten Bio-Landwirten Nutzhanf-Produkte her,
die ausschließlich aus legalem,
EU-zertifiziertem, Saatgut gezogen
werden. Sie enthalten
Cannabidiol (CBD)und Cannabigerol
(CBG).
Sanorell Pharma
empfiehlt das Fachbuch:
Homöopunktur
Praktische Quantenmedizin.
Dr. med. Bernd Krautheimer. Die durch die Kombination von
Homöopathie
und Akupunktur erzielten Synergieeffekte
ermöglichen ein optimales ganzheitliches Therapie-Ergebnis.
Der
Sanorell
Vital-Test
hat ergeben, dass 47% der Frauen und 45% der
Männer nicht ausreichend mit
Vitaminen
und Spurenelementen versorgt sind.
Der Sanorell-Vital-Test zeigt, ob es
sinnvoll ist, einen entdeckten
Mangel
durch passende,
in jeder Apotheke rezeptfrei zu kaufende
Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen. Über die
Versandapotheke
Fixmedika können Sie sich die
Vital Plus-Kombination kostengünstig zusenden lassen.
Thymustherapie: Furcht vor dem Aus ist unbegründet.
Deutsche Verwaltungsgerichte
haben den Weg freigehalten, so dass die seit vielen
Jahren beliebte
Thymustherapie
auch in Zukunft auf dem Wege der Eigenherstellung der
Thymus-Peptide legal durchgeführt werden kann.
Das Unternehmen
Sanorell Pharma
verfügt
über alle behördlich vorgeschriebenen Genehmigungen und
unterstützt die an der Thymustherapie interessierten
Therapeutinnen und Therapeuten aktiv bei der Herstellung der
Thymus-Medikamente.
|
|