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Medizin 2000

20.8.2025

 

 

 

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Quelle: Fachblatt The Lancet

Eine vor 35 Jahren begonnene Studie zeigt, dass die Einnahme einer Antibabypille keine nachteiligen Auswirkungen auf die Sterblichkeit der teilnehmenden 17.000 Frauen hatte. Eine leichte Erhöhung der Sterblichkeit an Muttermundkrebs wurde mehr als ausgeglichen durch eine verminderte Sterblichkeit an Gebärmutter- und Eierstockkrebs.

Die extreme Schädlichkeit des Zigarettenrauchens wurde abermals bestätigt: die Sterblichkeit erhöht sich beim Konsum von mehr als 15 Zigaretten pro Tag um über 50%.

Insgesamt hatten die Autoren der Studie den Eindruck, dass die Gesamtsterblichkeit bei den Pillennutzerinnen eher niedriger war als bei den Nicht-Nutzerinnen oraler Kontrazeptiva..

 

The Lancet,  Issue 19 July 2003  

UK STUDY UNDERLINES SAFETY OF CONTRACEPTIVE PILL FOR NON-SMOKERS

Latest findings from a UK study established 35 years ago to assess the health outcomes for women using the contraceptive pill during the 1970s and 1980s are published in this week's issue of THE LANCET. The key finding from the study highlights no increased risk of death from any cause (except cervical cancer) for non-smoking pill users; however among heavy smokers the study findings suggest a moderate increase in the risk of death from ischaemic heart disease in women who used the contraceptive pill compared with non-smoking pill users.
As part of the Oxford Family Planning Association study, Martin Vessey from the Institute of Health Sciences, Oxford, UK, and colleagues examined death associated with oral contraceptive use and cigarette smoking-issues of public health importance because both use of such contraceptives and smoking are common in women of childbearing age.

Around 17,000 women who were aged 25-39 years between 1968 and 1974 and who used oral contraceptives, a diaphragm, or an intrauterine device took part in the study. Follow-up data were available up to the end of 2000 by which time 889 women had died.

As expected, an increase in death from cervical cancer among women who had ever used the oral contraceptive pill was more than counterbalanced by a reduction in risk of death from other uterinecancers and ovarian cancer. There was no overall increased risk of death from all causes considered together among women who used oral contraceptives (regardless of duration of pill use) compared with women in the study who had never used oral contraceptives; the data suggest that the overall risk of death might be lower among oral contraceptive users than among non-users. Oral contraceptives had some adverse effect on deaths from ischaemic heart disease in women who were heavy smokers. In comparison with non-smokers, there was an increase in death from all causes of around 25% for light smokers and more than a doubling of death risk from all causes for heavy smokers (women who smoked more than 15 cigarettes a day). Martin Vessey comments: "The oral contraceptives widely used in the 1970s and early 1980s have now been shown to have no adverse effect on overall mortality in three major cohort studies including many deaths and large numbers of women with long-term oral contraceptive use. This is a reassuring finding for many older women today. Although the results should not be extrapolated directly to contemporary low-dose pills, they do nonetheless offer considerable encouragement.

The effects of cigarette smoking, especially heavy smoking, have again been shown to be very harmful, more than doubling mortality from all causes even in young women in the Oxford FPA study."

Contact: Emeritus Professor Martin P Vessey, Division of Public Health & Primary Health, Care, Institute of Health Sciences, Old Road, Headington, Oxford OX3 7LF, UK; T) +44 (0)1865 226994 (secretary); F) +44 (0)1865 226993; E) martin.vessey@dphpc.ox.ac.uk
Issue 19 July 2003

 

 

 

 

 

 

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Nicht invasive Analysen der Ausatemluft helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD.
 
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine, leicht zu bedienende   Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der  Anwendung sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte  Diagnose einer  Laktose-Unverträglichkeit dient.

Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die  Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.

Wichtige Info-Links:

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11.5.2025




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Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute  mehr als 8.000 Mitglieder

Die Organisation  IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

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Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr im Gesundheitssektor engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten die unterschiedlichsten  Produkte, die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen.

Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen

Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.






Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein abermaliger erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024



 

 

 

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Hier können  Kooperationspartner die Mitglieder ihrer  jeweiligen Zielgruppen über ihr Unternehmen, ihre besonderen Kompetenzgebiete, sowie die von ihnen angebotenen Produkte und  Dienstleistungen werbend informieren. 07.12.2021
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Die Messdaten sind  von Ärzten und betroffenen Patienten schnell, kostengünstig und nebenwirkungsfrei zu erheben.  Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet innovative Atemgas-Analyse- Geräte an.
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Speisealgen sind in der asiatischen Küche weit verbreitet und in Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt. Man unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.Mikroalgen werden als Nahrungsergänzungsmittel angeboten - jetzt auch in Bio-Qualität. Die bekanntesten Mikroalgen sind Spirulina, Chlorella, Astaxanthin und AFA .

Gesunde Kinder Was viele Frauen nicht wissen  - ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.   mehr lesen
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Thymustherapie: Furcht vor dem Aus ist unbegründet.

Deutsche Verwaltungsgerichte  haben den Weg freigehalten, so dass die seit vielen Jahren  beliebte  Thymustherapie auch in Zukunft auf dem Wege der Eigenherstellung der Thymus-Peptide  legal durchgeführt werden kann.  Das Unternehmen Sanorell Pharma verfügt über alle behördlich vorgeschriebenen Genehmigungen und unterstützt die an der Thymustherapie interessierten Therapeutinnen und Therapeuten aktiv bei der Herstellung der Thymus-Medikamente.

 



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(13.12.2009)