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Medizin 2000

20.8.2025

 

 

 

Europäische Wissenschaftler studierten die Ernährungsgewohnheiten von rund 500.000 Menschen in 10 Ländern. Dabei zeigte sich, dass eine an Ballaststoffen reiche Nahrung das Risiko für Darmkrebs um bis zu 40% senken kann. Eine von einem US-Team durchgeführte zweite Studie kam zu ähnlichen Ergebnissen.

 

Wenn sich diese Funde bei weiteren Studien bewahrheiten, eröffnet dies ganz neue Möglichkeiten für die Krebsverhütung.
Doch bereits jetzt kommen erste Zweifel auf: eine dritte, im renommierten International Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie konnte im Gegensatz zu den anderen beiden Studien bei ballastreicher Ernährung keinen Vorteil finden.

 

Doubling fibre intake almost halves the risk of developing bowel cancer, research suggests.

The conclusion comes from the biggest study ever undertaken into European eating habits. Similar findings have been produced in a separate new study by a US team.
However, a third new study - also by US researchers - found little evidence that fibre offers a protective effect.

The European study was funded by a consortium including Cancer Research UK, the Medical Research Council (MRC) and the European Commission.
Scientists studied the diets of more than 500,000 people in 10 European countries. They found people who ate the most fibre rich food had the lowest incidence of bowel cancer, while those with least fibre in their diets had the most cases of the disease.

Varying populations
A fibre rich diet was defined as 35g a day. That equates to seven portions of fruit and vegetables per day plus five slices of wholemeal bread. Fibre is found in high quantity in cereals, vegetables and fruit. The research did not examine the effect of fibre supplements or foods with added fibre. Lead researcher Professor Nick Day said: "Our report suggests that if people with a low level of fibre in their diet were to double their intake that the risk of bowel cancer could be reduced by 40%.

Fruit is a good source of fibre
Dr Elio Riboli, of the International Agency for Research on Cancer, coordinated the study. He said: "By studying so many different populations with different diets we were able to get a much more accurate picture of how different kinds of foods contributing fibre to our usual diet relate to the incidence of bowel cancer."
The research found that cereals were the main source of fibre in Netherlands, Germany, Sweden and Denmark.
Vegetables were the main source of fibre in France and the UK, while it was fruit in Italy and Spain. US researchers from the National Cancer Institute, Rockville, found that people who ate a high fibre diet were less likely to develop colorectal polyps, which can lead to bowel cancer.

'Not protective'
However, a separate team from National Cancer Institute, who examined 45,000 women over three decades, failed to produce similar evidence. The European team has suggested that studies which do not show a protective effect from eating fibre may be sampling people whose fibre intake is not sufficiently high to produce a positive effect. Bowel cancer is the second highest cause of cancer death in the UK responsible for 16,170 deaths each year.
Both studies suggesting a positive effect are published in The Lancet. The negative study is published in the International Journal of Epidemiology.

 

 

 

 

 

 

 

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Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

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Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



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Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








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Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein abermaliger erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024



 

 

 

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(13.12.2009)