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21.3.2024

 

 

 

Mammographie Vorsorge gegen Brustkrebs vor dem Aus ?

Sollten Mammographie-Reihenuntersuchungen zur Früherkennung des Brustkrebs eingestellt werden?

von Dr. med. Jochen Kubitschek

 

Auch bei einer zweiten Auswertung ihrer Daten kamen die beiden schwedischen Forscher Gøtzsche and Olsen zu dem überraschenden Schluss, dass es derzeit keinerlei wissenschaftliche Beweis für die These gibt, dass die in vielen Ländern durchgeführten Früherkenungsuntersuchengen gegen Brustkrebs - gemein ist speziell die Mammographie der Brustdrüse - zu einem Rückgang der Todesfälle geführt haben.Ein weiterer Grund diese ab einem bestimmten Alter empfohlenen Mammographie-Reihenuntersuchungen zu überdenken liegt darin begründet, dass diese Untersuchungen generell zu einer aggressiveren Therapie der entdeckten Krebsfälle führen - ohne dass sich dies in einer Absenkung der Sterblichkeit wiederspiegelt.

Der Chefredakteur der angesehenen Fachzeitung The Lancet bestätigt die Aussagen der Studie und hebt hervor, dass es tatsächlich keine wissenschaftlichen Beweise gibt, die den finanziellen Riesenaufwand der Mammographie-Screeninguntersuchungen rechtfertigen.

 

The Lancet 20. Oktober 2001

 

 

SCREENING MAMMOGRAPHY UNDER SCRUTINY

(PP 1284, 1340, AND WWW.THELANCET.COM)

 

In the UK and many other countries, women are advised to have routine screening (mammography) for breast cancer in the hope that early detection of a breast cancer and prompt treatment will cure the disease. A report in The Lancet in January 2000, by Peter Gøtzsche and Ole Olsen from the Nordic Cochrane Center In Copenhagen, Denmark, suggested that this may not be the case. This report was widely criticised in the medical and non-medical press.

Gøtzsche and Olsen re-analysed their data according to a rigorous protocol developed by the Cochrane Collaboration, an organisation committed to using the best evidence to help doctors and policy makers make reliable decisions about patient care.  

The results of this second analysis are published in The Lancet this week (a summary of this analysis is published as a Research letter in the print journal and the full analysis is available on The Lancet’s website, www.thelancet.com). Their conclusions are unchanged, “The two best trials failed to find an effect of screening on deaths ascribed to breast cancer after 13 years… We have also confirmed …that screening leads to more aggressive treatment”…

The editor of The Lancet, Richard Horton, in a commentary, argues that 
“… women should expect doctors to secure the best evidence about the value of screening mammography. At present there is no evidence from large randomised trials to support screening mammography programmes.” 

 

 

 

 
 

 

 

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